Beiträge von BenniArt

    Wenn ich hier mit meinen Fotos ankäme, würde man mich des Spammens bezichtigen - dementsprechend weiche ich auf meinen Schmorf aus und überlege mir, ob ich die Fotos in anderer Form anbringen werde :D


    schmorf_by_benniart-d8iaa0s.jpg

    (Vorschau, draufklicken für ganzes Bild)

    [...]

    Ich bin hier also nicht der einzige Windows Phone Nutzer, was? ^.^


    EDIT: Was haltet ihr eigentlich generell davon, wenn man sogesehen nur einzelne Bilder hochlädt, dafür aber Sammlungen dieser verlinkt? Oder wäre das dann unerwünschte Werbung? Mir kann's egal sein, es interessiert mich bloß...

    Auch wenn Hip Hop mit die mir fremdeste Musikrichtung ist, gibt es natürlich ein paar Ausnahmen. Ich höre sehr gerne Dizraeli (UK), den Wu-Tang Clan (US) und von den Deutschen Dende und Edgar Wasser ;)

    Durfte gerade meinen dritten Film des mir liebsten Regisseurs genießen - "Coffee and Cigarettes" von Jim Jarmusch. Ein wohliges Kribbeln im Bauch begleitet noch immer mein Schmunzeln, wenn ich an all die verwobenen und skurrilen Charaktere zurückdenke :)

    Ich habe mir gerade erlaubt, Blade Runner nachzuholen - thihi. Hm. Ich weiß nicht, wie es sich mit Worten am ehesten beschreiben lässt...ich glaube, ich würde ihn in allen Punkten als handwerkliches Meisterwerk bezeichnen, gleichzeitig aber dem Drehbuch selbst etwa 0/10 Punkten geben, wenn überhaupt. War mir dennoch eine Freude :D

    @BenniArt
    Ich stimme dir im gesamten überhaupt nicht zu, aber zur Story kann ja jeder seine eigene Meinung haben, bei Kamera und Schnitt kann ich deine Kritik aber so gar nicht verstehen, da ich finde dass Fincher wieder einmal sehr kinetische Regiearbeit leistet, die qualitativ deutlich über dem Durchschnitt liegt und so wieder eine Suspense erstellt, die "Sieben" und vor allem "Zodiac" schon geprägt hat und die mittlerweile eine Art Markenzeichen für Fincher ist.

    An diesem Punkt entstehen bei Diskussionen mit mir die meisten Probleme - wenn man vergleicht mit dem, was sonst so kommt, dann ja, ist dieser Film überdurchschnittlich, keine Frage. Aber die anderen Filme schaue ich ja nicht einmal, so schlecht sind sie. Wozu denn mit dem Schlechten vergleichen? Nur weil ein Zweibeiniger schneller läuft, als ein Einbeiniger, ist der Zweibeinige noch lange kein guter Läufer! ;) Ich vergleiche nunmal nur mit den herausragenden Filmen, und in der Riege bleibt Gone Girl blass und durchschaubar, irgendwo am unteren Rand der mittelgroßen "überdurchschnittlichen" Gruppe. Zumindest für mich.
    Was die Kamera betrifft, so sehe ich einen sehr deutlichen Unterschied zu Fight Club (Se7en habe ich leider noch nicht gesehen, werde ich aber umgehend nachholen :)) und zwar den, dass hier überhaupt nichts herausgearbeitet wird. Für mich wurde durch den ganzen Film hindurch nur ein Raum nach dem anderen gezeigt, ohne, dass es eine Wirkung hatte. Früher war es bei Fincher anders.

    Gone Girl - meine Güte, ist der Film Müll!

    Das macht mich traurig...

    Und mich erst! ^^

    Gone Girl - meine Güte, ist der Film Müll!

    Was genau hat Dir denn an diesem Film nicht gefallen?

    Vor allem natürlich der "Plot", wenn man ihn als solchen bezeichnen möchte. Abseits der Tatsache, dass das ursprüngliche Szenario mir uninspiriert und generisch erscheint, war mir tatsächlich bei den jeweiligen "Plottwists" von Anfang an klar, dass es bei eben diesen enden muss. Die späteren dann zugegeben erst mit Einführung entsprechender Charaktere, aber innerhalb der Episoden direkt zu Beginn. Meine "Spannung" bestand während des Schauens also lediglich daraus, zu hoffen, dass Fincher es schafft, mehr aus diesem Stoff zu holen, als ich mir vorstelle, mindestens aber, was ich ihm zutraue - er tat es in meinen Augen nicht. Vom Ende will ich gar nicht sprechen, weil es mir zu dem Zeitpunkt schon so egal war, dass es das Erlebnis nicht mal mehr runtergezogen hat.
    Die Musik empfand ich als unpassend und störend, aber das ist hier weniger relevant.
    Die Kameraführung schien mir ebenfalls viel zu vorhersehbar und motorisch. Da war überhaupt kein Gefühl drin. Eigentlich war da überhaupt keine Kameraführung, wenn ich so drüber nachdenke.
    Der Schnitt war auch grauenvoll. Die Szenen hatten überhaupt keine Zeit, eine Wirkung zu entfalten, weil es sich zu hektisch anfühlte, wie dort die Szenen umhersprangen. Den Anfang fand ich sogar ziemlich anstrengend, aber das besserte sich dann immerhin dahingehend.


    Insgesamt also gefiel mir an diesem Film alles nicht, von Vorne bis Hinten. Und vor allem enttäuscht bin ich, weil das hier nicht Jemand, sondern Fincher ist, dessen Fight Club ich sehr zu schätzen weiß (und wenn ich auch dort das Ende dämlich finde...)

    Guten Morgen!
    Ich dachte mir, ich gesell mich auch mal zu den Fragesteller, dementsprechend folgende Frage(n):


    - Hat ein Film oder Spiel schon einmal euer akutes Interesse für etwas geweckt? Beispielsweise das Interesse für eine Musikrichtung wegen eines entsprechenden Filmes über diese, oder vielleicht eine zeitliche Epoche, in welcher die Handlung eines Spieles angesiedelt ist etc. Am liebsten wären mir dabei natürlich Beispiele und Ausmaße der Hingabe. Wer weiß, vielleicht sammelt einer von euch etwas, was ein Filmprotagonist euch vorgeführt hat, oder hört die selbe Musik wie Dante? :p


    Macht weiter so, ihr seid super! ^^
    Benni

    Ich hatte nach dem WoW-Stream auch wieder richtig Lust auf ein MMO und sollte ohnehin mal mit GW2 weitermachen, komme aber im Moment buchstäblich zu nichts. Wenn also Anfang September noch nicht das Ende der Welt eintritt, würde ich durchaus mal mit dem Gedanken spielen ;)

    Und ich muss es wie immer überall bewerben - ich spiele momentan durchaus mit Vergnügen Doom & Destiny Advanced. Ein wunderbares, klassisches Rollenspiel. Rundenbasiert, vier feste und gut geschriebene Charaktere, liebevolles 8bit und dazu eine vor Sarkasmus und Selbstironie triefende Handlung mit Anspielungen auf ALLES, was es in der modernen Popkultur so gibt und gab.


    Ausgangspunkt der Story? Vier Nerds treffen sich bei Benjamin, ihrem Gamemaster, um mal wieder eine Runde Dungeons and Dragons zu spielen. Der ist aber verschwunden und hinterlässt einen halbgewarpten Keller voller Elemente eines Paralleluniversums, in welches die Helden dann verschleppt werden und dort als Helden umherstreifen.
    Insgesamt sehr empfehlenswert - was aber noch besser ist, ist der Vorgänger Doom & Destiny. Wer das nicht spielt, tötet auch mit Vergnügen Seerobben, jawohl ja! :/