<![CDATA[Themen - User-Reviews - Hooked | ...on community]]> de Tue, 28 Jun 2022 11:57:57 +0000 Mon, 11 May 2020 08:13:37 +0000 60 <![CDATA[Diablo 3 Test]]>
was haltet ihr von Diablo 3 und wie findet ihr meinen Testbericht zu Diablo 3?

Diablo 3 Test]]>
Mon, 11 May 2020 08:13:37 +0000 Hallo Zusammen,


was haltet ihr von Diablo 3 und wie findet ihr meinen Testbericht zu Diablo 3?


Diablo 3 Test

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<![CDATA[GPD Win 2 | Ein Handheld mit Windows 10]]>

Naja, wie du es bereits sagst: Wenn die Spiele nicht darauf ausgelegt sind, sich also weder ihr UI skalieren lässt, noch mir der Skalierung von Windows getrickst werden kann, dann will und sollte man diese Spiele auch nicht…]]>
Thu, 03 Jan 2019 09:53:44 +0000

Ist es dann nicht auf die Dauer anstrengend und straight up nervig, solche Spiele auf einem 6" Display zu spielen, wenn sie eindeutig nicht darauf ausgelegt sind?


Naja, wie du es bereits sagst: Wenn die Spiele nicht darauf ausgelegt sind, sich also weder ihr UI skalieren lässt, noch mir der Skalierung von Windows getrickst werden kann, dann will und sollte man diese Spiele auch nicht unterwegs auf einem Handheld spielen (was leider auf die meisten Strategie- und Aufbauspiele zutrifft). Allerdings klappt es z.B. ganz gut mit alten Spielen, welche noch für eher geringe Auflösungen programmiert wurden, wo also das UI und die Schriften im Verhältnis zum Spielgeschehen größer dargestellt werden. Aber auch da gibt es Grenzen, es gibt nichts nervigeres als sich den Handheld vors Gesicht drücken zu müssen um etwas lesen zu können. Auch an der Steuerung hakt es meistens, die Controller-Maus lässt sich nicht so direkt und genau steuern wie eine echte am Desktop-PC, von Tastaturkürzeln auf der Daumen-Tastatur mal ganz abgesehen. Mit einem Stift und der Touch-Eingabe lässt sich zwar theoretisch was machen, rechtsklick ist dann aber zum Beispiel nicht möglich.


Grundsätzlich lässt sich aber viel mit der Steuerung experimentieren, dank Zusatzsoftware wie der Controllerkonfiguration von Steam oder Xpadder lassen sich viele Spiele ohne ursprüngliche Controller-Unterstützung mit dem Win 2 vernünftig Spielen


Diese beiden Genrevertreter waren von mir aber eigentlich auch nur als Beispiel für "PC-Exklisuvie" Spiele genannt worden, ich hätte natürlich etwas besser auf einem Handheld spielbare Genres wie Point-and-Click, Weltraum-Simulation oder Rennspiele nennen sollen ^^

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<![CDATA[Ludwig Hanisch und Kantor Weiss live @ Gamescom 2018]]> Dengeki Gamer hat seinen Sessel verlassen, sich auf Tour begeben und zwischen Neuheiten und Retrokram auf der Gamescom coole Musik gefunden.
Unter anderem Ludwig Hanisch aka KIngLudi und Kantor Weiss, 2 Künstler…]]>
Wed, 29 Aug 2018 23:26:50 +0000 3 Videos auf einmal? WIe geht denn das?

Dengeki Gamer hat seinen Sessel verlassen, sich auf Tour begeben und zwischen Neuheiten und Retrokram auf der Gamescom coole Musik gefunden.

Unter anderem Ludwig Hanisch aka KIngLudi und Kantor Weiss, 2 Künstler die für Indie Games Musik produzieren und Ihre Loops Freestyle mit Text unterlegt haben.


Ludwig Hanisch und Kantor Weiss "The Way of Love" live @ Gamescom 2018



Ludwig Hanisch und Kantor Weiss "Omed" live @ Gamescom 2018

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<![CDATA[Nier: Automata und der Wille der Fans | Kaffeezeit]]> Was mir aber am meissten im Kopf geblieben ist, ist der Endsong. Ich bekomme immernoch eine Gänsehaut wenn ich nur an den denke.
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Sat, 24 Feb 2018 20:45:43 +0000 Bin immernoch begeistert von der Idee des Endes und habe gerne am Ende meinen Speicherstand geopfert.

Was mir aber am meissten im Kopf geblieben ist, ist der Endsong. Ich bekomme immernoch eine Gänsehaut wenn ich nur an den denke.

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<![CDATA[Daily Soft & Hard]]> Allerdings scheint das soweit ich es bisher mitbekommen habe beim Burning…]]> Thu, 07 Dec 2017 10:44:37 +0000 Ich finde, die Sache wäre unkritischer, wenn man die Möglichkeit hätte, einzelne Threads einfach zu ignorieren. Dann könnte es der, den es nicht interessiert, einfach ausblenden.
Allerdings scheint das soweit ich es bisher mitbekommen habe beim Burning Board nicht so einfach umzusetzen zu sein.
Nach wie vor meine am meisten ersehnte Funktion .-.

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<![CDATA[DOKI DOKI LITERATURE CLUB ♥]]>
Ich möchte gar nicht zu viel vorwegnehmen, da die Spielerfahrung am besten sein dürfte, wenn man vollkommen unvoreingenommen…]]>
Sat, 21 Oct 2017 23:15:17 +0000 Ich hätte niemals erwartet, dass nach Nier Automata ausgerechnet eine visual novel/ dating sim mich aus dem Latschen kickt.


Ich möchte gar nicht zu viel vorwegnehmen, da die Spielerfahrung am besten sein dürfte, wenn man vollkommen unvoreingenommen an die Sache herangeht.


Nur soviel:
- Man muss etwas Zeit und Lesebereitschaft mitbringen, etwa 5-6 Stunden dauerts schon.
- Es wird relativ heftig und ist nicht unbedingt für Spieler geeignet die so gar nicht auf Horror stehen.


Da dieses Spiel zudem kostenlos erhältlich ist, möchte ich eine eindeutige Empfehlung aussprechen, das sollte man nicht verpasst haben.
Ganz besonders wenn man ein Freund außergewöhnlicher Spiele im Stil eines Drakengards oder Undertales ist.




Und wie komm ich jetzt um 01:00 an einem Sonntag an eine Flasche Hochprozentiges?...

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<![CDATA[Stardew Valley und Hyper Light Drifter | Retailfassung]]>
dachte vielleicht sind hier auch so verrückte die alles wie ich noch auf Disc brauchen ^^

Ansonsten bin ich schon auf die physische…]]>
Fri, 15 Sep 2017 18:45:38 +0000 Ich hab mal meine Meinung von der Retailfassungen von Stardew Valley und Hyper Light Drifter in Videoform zusammengefasst :)
dachte vielleicht sind hier auch so verrückte die alles wie ich noch auf Disc brauchen ^^


Ansonsten bin ich schon auf die physische Version von Inside/Limbo und ende des Jahres Undertale gespannt :)


Hier ist Stardew Valley:



Hier ist Hyper Light Drifter:

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<![CDATA[Prost Mahlzeit: God Eater Resurrection Review (Spoilerfrei)]]> God Arcs: Die God Arcs sind lebendige Waffen und deren Sinn und Zweck ist es Aragami zu töten und sie dann zu fressen, hierbei nur deren Kern. Im Spiel selber frisst man Teile vom lebendigen Gegner, um dessen Eigenschaften zu bekommen. Der Vajra…]]> Thu, 01 Dec 2016 15:36:56 +0000 - God Arcs: Die God Arcs sind lebendige Waffen und deren Sinn und Zweck ist es Aragami zu töten und sie dann zu fressen, hierbei nur deren Kern. Im Spiel selber frisst man Teile vom lebendigen Gegner, um dessen Eigenschaften zu bekommen. Der Vajra Beispielsweise schleudert Blitze, frisst man ein Teil von ihn, dann kann man mit der Schusswaffe spezielle Blitzkugeln schießen, die den Angriff des Vajras nachempfunden sind. Frisst man ein Teil des Gegners so ist das nicht sichtbar, hier bekommt man dann nur den Effekt. Das Fressen bringt nicht nur die Eigenschaft des Aragamis mit sich, sondern man geht nach erfolgreichen Verschlingen in den Burst- Modus. Dieser Modus sorgt dafür, dass man deutlich mehr Schaden macht. Ist der Aragami tot, dann kann man ihn verschlingen und bekommt entsprechend Ressourcen. Den God Arc wächst dabei tatsächlich ein großes Maul und die Klinge dient dann als Zunge. Das sieht nicht nur cool aus, sondern ist vom Design her auch gut umgesetzt. Die Schusswaffen, Nahkampfwaffen und Schilde des God Arcs sind in mehrere Kategorien eingeteilt. Schusswaffen gibt es als, Kanonen, Gatlings, Karabiner und Energiewaffen, Nahkampfwaffen gibt es als Hämmer, Sensen, Langschwerter, Kurzschwerter, Großschwerter und Lanzen. Schilde kommen als Rundschild, normaler Schild und Turmschild daher. Je nach Modul kann man bestimmte Fähigkeiten aktivieren, manche Langschwerter können Projektile schießen, anderen haben einen aufladbaren Angriff. Schusswaffen können ein Tarnfeld errichten, wodurch man zwar nicht unsichtbar wird, man kann aber näher an die Aragami heran. Schilde haben keine besonderen Fähigkeiten, jedoch passive Verbesserungen, genau wie die anderen Module.


Dem God Arc wächst ein Maul:


- Passive Fähigkeiten: In seinen God Arc kann man auch Fähigkeiten- Module (bis zu 4) einlegen, für die Schusswaffe, Nahkampfwaffe und Schild. Diese Fähigkeiten können gewisse Buff mit sich bringen, neue Movesets, oder mehr Ressourcen am Ende der Mission. Manche sind auch fürs Team, damit Supporter besser andere unterstützen können. Jede Waffe hat selber schon passive Fähigkeiten, diese kann man durch neue ersetzen und man kann alte Fähigkeiten auch wiederherstellen. Verloren geht dabei nichts, dadurch kann man mehr ausprobieren. Das gilt aber nur für die Fähigkeiten die, die Waffen als Grundfähigkeit haben, neue Fähigkeiten bekommt man nicht zurück.


Neben den Fähigkeiten- Modulen in den God Arc, kann man auch sich selber mit zwei Modulen ausstatten, diese geben zusätzliche Effekte. Die Effekte sind die gleichen wie in der Waffe, oder den Jägerstil, man hat drei Wege um eine Palette von Effekten zu bekommen. Wer kein Platz mehr in der Waffe hat, der nimmt sein normales Modul Beispielsweise damit er sieht wie viel HP der Aragami hat. Es handelt sich aber nicht um eine Lebensleiste, sondern um Verletzungen, anhand dessen man sieht wie viel HP der Aragami hat.


- Jägerstile & Verschlingen: Neben der Fähigkeiten in den Waffen gibt es auch die Jägerstile. Diese Stile kann man sich ausrüsten und diese verbessern das Verschlingen. Es gibt nämlich verschiedene Combos um mit der Waffe zu fressen. Man kann über einen schnellen Angriff, in der Luft, Waffencombo, oder über einen aufladbaren Angriff mit der Waffen Gegner verschlingen. Der Jägerstil gibt diesen Combos neue Movesets und eine unterschiedliche Reichweite. Der Jägerstil für das Verschlingen in der Luft kann den Spieler Beispielsweise gleiten lassen, oder ihn in den Sturzflug versetzen. Die Stile bringen auch passive Fähigkeiten, man kann z.B. sein Nahkampfangriff verstärken wenn man eine Verschlingen-Combo durchgeführt hat.


- Elementar- Effekte & Angriffsarten: Jeder God Arc und dessen Modul hat bis zu vier Elementar- Effekte, die Effekte teilen sich in Feuer, Frost, Funken und Göttlich auf. Jeder Aragami hat eines der vier Elemente als Angriff und ein anderes als Schwäche. Während Nahkampfwaffen und Schusswaffen die Elemente als Angriff haben, haben Schilde diese als Resistenzen. Neben den Elementar- Effekte gibt es auch die Angriffsarten, diese sind in drei Arten aufgeteilt, einmal in Zerschneiden, Durchbohren und Zerschmettern. Zerschneiden ist hierbei gut gegen ungepanzerte Aragami, während Durchbohren gut gegen Aragami mit hoher Verteidigung ist und Zerschmettern ist gut gegen gepanzerte Aragami. Die Elementar- Effekte und Angriffsarten sorgen dafür, dass man sich mehrere Sets zusammenstellen sollte und diese kann man speichern. Das Einsatzterminal verrät einen oftmals, was für eine Art von Aragami auf einen warten und was gut gegen diesen hilft, gelegentlich wird man aber auch ins kalte Wasser geworfen und muss es selber herausfinden.


- Items: Items sind verhältnismäßig limitiert, es gibt Fallen, Verstärkungen, Heilung und Munition für die Schusswaffe. Fallen beschränken sich auf eine Blendgranate, Eine Schlingfalle die, die Bewegung verlangsamt und einer Sprengfalle. Heilung gibt es als Injektionen für den Spieler, oder Orbs und Lichtsäulen die das Team heilen, zusätzlich gibt es noch Gegengift. Neben den Fallen und der Heilung sorgen Verstärkungen dafür, dass man vorübergehend mehr HP hat, oder auch stärker im Kampf ist. Jedes Item hat eine Obergrenze, die je nach stärke des Items mal hoch und mal niedrig ist. Schwache Heil- Items kann man mehr mitnehmen, als starke. Munition kann man im Kampf auswählen, Munition variiert nach Kaliber und Element. Eine bestimmte Anzahl von Kugeln gibt es nicht, dazu dient die Orakel- Anzeige, ist diese leer kann man nicht mehr schießen. Die Leiste füllt sich durchs Verschlingen wieder auf. Man kauft lediglich das jeweilige Munitionskaliber und Element.


- Crafting: Man bekommt stets drei Materialien pro Aragami, wenn man seinen toten Körper verschlingt. Aus diesen Items kann man sich neue Waffen bauen, neue Kleidung herstellen und seine Fähigkeiten- Module zusammenbauen. Seine aktuelle Ausrüstung kann man auch verbessern und diese bis zum Ende des Spiels stetig ausbauen. Es gibt ca. 1.000 Materialien, die man sammeln kann und jedes findet eine Verwendung, selbst mann man alte Ressourcen nicht mehr braucht. Man kann alte Ressourcen mit Tickets, die man durch Missionen bekommt gegen seltenere Materialien eintauschen, somit finden diese immer eine Verwendung. Grinding wird hier groß geschrieben, das Spiel lebt davon, dass man Ressourcen sammelt und es wird oft sehr anstrengend, jedoch gibt einen das Spiel auch Alternativen. Trotzdem muss man bis zu 60h farmen, damit man in Endgame die besten Sachen hat.


- Team- Fähigkeiten: Jeder Begleiter kann bis zu vier Fähigkeiten besitzen, manche sind für den Kampf und helfen den Spieler sich zu heilen, manche sind dazu da um Aragami zu schwächen und andere kommen am ende der Mission zu tragen. Neben den aktiven Begleitern gibt es auch einen passiven, der den Spieler am ende der Mission zusätzliche Ressourcen verschafft, sei es Module für die God Arcs, Crafting Material, oder Heil- Items. Diese erlauben es mehr Ressourcen zu bekommen und helfen den Spieler ungemein, je höher das Level der Fähigkeit ist, umso seltenere Ressourcen bekommt man. Um die Fähigkeiten zu leveln bekommt man am Ende der Mission FP, mit denen man dann neue freischalten, oder bessere Versionen aktivieren kann.



Kampf: Der Kampf gegen die Aragami dauert lange, sie machen sehr viel Schaden und ein Kampf gegen einen Aragami dauert mehrere Minuten. Jeder neue Aragami und jeder größere Aragami fühlt sich wie ein Boss an. Jeder Aragami folgt dabei ein bestimmtes Muster, nimmt er genug Schaden, dann flieht er um zu fressen, wodurch er sich heilt. Man sollte ihn folgen und daran hindern, ansonsten dauert der Kampf lange, denn eine Mission läuft immer auf Zeit. Die Zeit ist zwar hoch angesetzt, jedoch kann es gegen ende des Spiels mehr als knapp werden. Jeder Aragami hat Schwachstellen, greift man diese nicht an, so macht man kaum Schaden, der Schaden reduziert sich auch, wenn man die falsche Angriffsart hat. Ist ein Aragami stark gepanzert, so bringt Zerschneiden nichts. Man muss immer genau achten welche Schwächen der Aragami hat und man sollte stets mobil bleiben. Die Aragami haben viel HP und Verletzungen sieht man nur durch Fähigkeiten- Module, man kann deren Zustand nur durch das Verhalten einschätzen. Geht der Aragami z.B. ein drittes mal weg um zu fressen, ist er im kritischen Zustand. Sieht man dessen Verletzungen, kann man diese Stellen angreifen um bis zu den dreifachen Schaden zu machen. Anfangs bleibt der Schaden gering, hat man aber den Aragami genug angegriffen bricht sein Panzer und man kann ihn leichter Schaden zu fügen. Neben Nahkampfangriffen kann man auch mit der Schusswaffe angreifen, jedoch ist sie sehr unpräzise und der Zielmodus ist sehr empfindlich so, dass man nur leicht den Controller bewegen sollte und das passt nicht zum Spielgefühl, da alles sehr schnell geht. Das Schießen läuft sehr unsauber und enttäuscht. Der Nahkampf selber ist wesentlich besser und jede Waffenart fühlt sich anders an, schwere Waffen fühlen sich wirklich schwer an und geben ein gutes Gefühl für die Waffe. Schilde blocken nicht den vollen Schaden und je nach Art kann es durchaus mehr sein, sie schützen auch nur in der Richtung, wo sie hinzeigen. Wer glaubt der Schild schütz in einen 360° Winkel, der irrt sich man braucht ein entsprechendes Modul, damit er ein größeren Radius schützt. Der Kampf an sich ist sehr spannend und spaßig, da ständig neue Aragami auftauchen und diese sich wie ein Boss anfühlen, es macht Spaß die Schwächen herauszufinden. Was den Kampf aber massiv stört ist, dass ständig die gleichen Maps, Musik und Dialoge kommen. Es gibt gerade einmal nur 6 Maps und diese möchten bis zu 100-200 Missionen plus Wiederholungen durch farmen unterhalten und das können sie nicht wirklich. Wenn nicht ständig neue Aragami kommen würden, dann würde man auf Dauer das Interesse verlieren, da die Maps langweilig sind und man außer ein paar Ressourcen nichts findet. Dass man aber trotz der Maps das Interesse beibehält spricht für die Vielfalt der Gegner und dem eigentlichen Gameplay, man merkt leider auch hier, die Vita Herkunft. Mehr geht nun einmal nicht und aus wenig musste man mehr machen.




Fazit: God Eater Resurrection bietet trotz sich wiederholenden und unspektakulären Maps, einen eher durchwachsenden und simplen Story viel Spaß. Gerade der Kampf gegen die Aragami fühlt sich gut an, es macht Spaß ständig neue Gegner zu haben und sie zu bekämpfen, es motiviert dazu sich neue Waffen zu bauen, um zu schauen was sie können. Die Waffen, Stile und Module geben genug Anlass zur Kreativität, die Argami sind interessante Gegner und obwohl das Spiel deutliche Schwächen hat, macht es Spaß. Wer auf Monster Hunter steht, der sollte sich God Eater mal anschauen, zumal man zwei Spiele zum Preis von einen bekommt. Wer nicht gerne grinden geht und ihn lange Kämpfe nicht ansprechen, der wird bei God Eater nicht glücklich werden, Zeit ist hier ein Faktor. Wer aber zu ein Spiel mit langen und durchaus fordernden Kämpfen nicht abgeneigt ist, der sollte mal rein schauen. Für Fans des Genre ist God Eater eine gute Alternative zu Monster Hunter, für alle anderen könnte es schwerer Kost sein. Trotzdem empfehle ich jeden sich den Anime anzuschauen, dieser zeigt gut die Welt in der das Spiel spielt und wie gut die Aragami als Gegner fungieren.


Danke fürs lesen!


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<![CDATA[Space Rough - FTL 2.0!(?)]]> ]]> Thu, 24 Nov 2016 19:00:18 +0000 Genau das Richtige für meine bessere Hälfte, der FTL bis zum Erbrechen gesuchtet hat - auch wenn das Spiel eine Ecke entspannter zu seinen scheint :D

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<![CDATA[Flashback [PS3]]]> FLASHBACK
// 2013er Neuauflage zum Vergessen


Vorwort
Der nachfolgende Test wurde von mir schon in einem anderen Forum veröffentlicht. Da die Formatierung des besagten Forums mittlerweile broken ist, will ich das Ganze auch hier nochmal breittreten,…]]>
Thu, 24 Nov 2016 12:40:55 +0000 FLASHBACK
// 2013er Neuauflage zum Vergessen



Vorwort
Der nachfolgende Test wurde von mir schon in einem anderen Forum veröffentlicht. Da die Formatierung des besagten Forums mittlerweile broken ist, will ich das Ganze auch hier nochmal breittreten, auch wenn sich das Interesse sicherlich in Grenzen halten wird. Auch wenn der Kurztest in einigen Abschnitten etwas hölzern wirkt, würde ich mich über Feedback natürlich freuen.


Wie schon im Titel zu lesen, habe ich mich vor einiger Zeit an einen Kurztest zu Flashback gewagt, was seit Herbst 2013 auch im PSN-Store erhältlich ist. Flashback ist das Remake zum gleichnamigen Klassiker aus dem Jahr 1992. Das Original wurde vom französischen Entwicklerstudio Delphine Software ins Leben gerufen, die unter anderem auch für den Action-Adventure-Klassiker "Another World" verantwortlich sind. Vorab sei schon gesagt, dass Fans des Originals, aber auch unbedarfte Spieler nicht allzu viel von diesem neuen Aufguss erwarten sollten.


Alles beim Alten
Wie schon im Original befindet sich unser Hauptprotagonist Conrad Hart im Jahr 2142 und kommt einer Alien-Verschwörung auf die Schliche. Die fremden Wesen haben sich unter die Erdbevölkerung gemischt und menschliche Gestalt angenommen, um diese zu unterjochen. Was folgt ist schnell zusammengefasst, Conrad wird für seine Neugier eingesperrt und im Stile von Men in Black "geblitzdingst". Da Conrad aber den Braten schon vorher gerochen hat, war er so geistesgegenwärtig und hat sein Gedächtnis in einem Holo-Würfel abgespeichert. Nach diesen Ereignissen wagt Conrad die Flucht und findet sich letztendlich auf Titan, einer Kolonie der Erde wieder. Ab hier beginnt das Abenteuer für den Spieler.


Geschichten, die die Welt nicht braucht
Wer nun eine interessante und tiefgreifende Handlung erwartet, wird leider enttäuscht. Das Abenteuer wurde für das noch unverbrauchte Publikum ein wenig modernisiert, sodass sich neben der Story rund um die Verschwörung, noch die Freundin von Conrad "via Funk" hinzugesellt. Dank dieser Erweiterung wird man Zeuge von völlig unnötigen Dialogen und Details zu Conrads Liebesleben, die natürlich nichts zur Handlung beitragen. Damit nicht genug, hat man auch versucht Conrad selbst ein wenig "aufzupeppen". Dieser glänzt nun vor allem mit bescheuerten Einzeilern, das Ganze wirkt dabei wie aus einem schlechten B-Movie-Film. Der 16-Bit Conrad aus dem Original war um einiges sympathischer und dass trotz(!) der steifen Mimik.


Spielerische Mankos
Der erste Abschnitt des Spiels ist schön gestaltet und die Actioneinlagen halten sich wie schon im Klassiker in Grenzen. Das ändert sich im Laufe des Spiels aber recht schnell. Schon die nächsten Level weisen deutlich mehr Gegner auf, als man das vom Original gewohnt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Steuerung an einigen Stellen hakt und vereinzelte Passagen verbuggt sein können. Nicht selten kam es vor, dass Conrad von tödlichen Laserstrahlen niedergestreckt wurde, obwohl sich dieser schon längst hinter einer schützenden Wand befunden hat. Trotz der einfach gehaltenen Steuerung entsteht durch die angesprochenen Schwächen kein richtiger Spielfluss, die dumme und vorhersehbare KI hilft hier auch nur bedingt weiter.


Auch die zusätzlichen RPG-Elemente werten das Geschehen nicht auf, da es gegenüber den Gegnern keine wirklichen Vorteile bringt und auch für das Spielgeschehen völlig bedeutungslos ist. Ebenfalls unbeholfen wirkt der Versuch, einen Jetbike-Abschnitt einzubauen. Dieser bringt zwar kurze Abwechslung, setzt spielerisch aber auch keine Glanzpunkte. An diesen Stellen haben die Entwickler und Storyboard-Schreiber einfach versucht das Spiel noch ein wenig aufzublasen. Leider hat sich aber wohl keiner darüber Gedanken gemacht, wie sinnvoll sich diese Erweiterungen letztendlich einfügen. Einzig die hinzugekommenen Trainingspassagen, in dem man ein paar Kniffe und die Steuerung verinnerlichen kann, empfand ich als sinnvolle Dreingabe.


Trotz der ganzen Erweiterungen, sowohl in der Handlung, als auch im Gameplay, braucht man für einen Durchgang wohl nicht länger als fünf Stunden. Der Schwierigkeitsgrad ist hierbei aber wenigstens auf einem guten Mittelmaß, sodass man sich nicht gänzlich unterfordert fühlen muss.


Ansprechende Optik
Nach all der negativen Kritik muss man dem Spiel zumindest zu Gute halten, dass es rein optisch recht ansehnlich ist. Um das futuristische Setting noch etwas aufzulockern, wurden neben einigen Passagen, auch Tiere in die einzelnen Abschnitte integriert. Dadurch wirkt die 2.5D Optik sogar recht lebendig. Auch bieten die einzelnen Level abwechslungsreiche Locations und halten sich dabei weitestgehend an das Original. Als Fan des Klassikers war ich vor allem vom letzten Abschnitt begeistert.


Fazit
Neben der verschlimmbessernden Handlung und den dümmlichen Dialogen, weist das Game auch spielerisch einige Schwächen auf. Das unnötige Skill-System, die verbuggten Level-Abschnitte, die altbackene und manchmal hakelige Steuerung tragen nicht gerade zum Spielspaß bei. Aus diesen Gründen ist Flashback nur bedingt empfehlenswert. Dank des niedrigen Preises, des interessanten Sci-Fi-Settings und der Hinzugabe des Originals, können die Mutigen unter euch aber ruhig einen Blick riskieren.


4.5/10

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<![CDATA[Fast Racing NEO | Physical Indie Review]]>
Fast Racing NEO kam vor kurzem, als physische Version unter den Nintendo E-Shop Selects raus. Da ich die F-Zero Spiele mag, dachte ich gucke ich es mir doch ein bisschen genauer an, ob das Spiel nach dem Franchise wo seit gut 12 Jahren kein…]]>
Sat, 12 Nov 2016 16:04:20 +0000 Moin Moin ^^
Fast Racing NEO kam vor kurzem, als physische Version unter den Nintendo E-Shop Selects raus. Da ich die F-Zero Spiele mag, dachte ich gucke ich es mir doch ein bisschen genauer an, ob das Spiel nach dem Franchise wo seit gut 12 Jahren kein Titel mehr rauskam stillen kann :)
Und vergesst natürlich nicht Spielt, Habt Spaß und Bis Denne hkdLove


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<![CDATA[Dragon Ball Xenoverse 2 Review (Singleplayer)]]> Story: Die Story knüpft da an, wo Teil 1 aufhörte.... ehm nein! Nicht wirklich, denn obwohl man quasi als Trunks Nachfolger beginnt, wärmt das Spiel den gleich Kaffee erneut auf. Wieder spielt man den Anfang von DBZ bis zur Boo Saga durch, wieder…]]> Sat, 05 Nov 2016 17:10:58 +0000 Story: Die Story knüpft da an, wo Teil 1 aufhörte.... ehm nein! Nicht wirklich, denn obwohl man quasi als Trunks Nachfolger beginnt, wärmt das Spiel den gleich Kaffee erneut auf. Wieder spielt man den Anfang von DBZ bis zur Boo Saga durch, wieder rettet man Son Goku vor Radditz und erlebt das gleiche wie im ersten Teil. Es gibt zwar noch neue Gebiete und Szenarios, jedoch viel zu kurz und unbedeutend, da sich die Story immer wieder auf Null setzt. Es kommen neben den bekannten Haupt- Bösewichte neue dazu und die sind an sich auch nicht schlecht als Gegner im Kampf, aber in der Story sind sie Charakterlos und austauschbar. Ebenso gibt es wenig Infos über diese, sie sind einfach da und sind böse. Außerdem kämpft man viel zu oft gegen sie und trotzdem will die Story diese als Übermächtig darstellen, was nicht gelingt, da man oft gegen diese kämpft und gewinnt. In der Story findet keine Entwicklung statt, man handelt alles aus Teil 1 erneut ab und sogar einige Dialoge und die Endsequenz sind genau gleich, das darf nicht sein und ist peinlich. Das ist einfach nur faul und wird auch nicht besser, durch einen meiner Meinung nach guten Moment. Um genauer darauf eingehen zu können muss ich spoilern, jedoch wie in der Warnung beschrieben, werde ich Spoiler verbergen.



Alles in einen war die Story trotz des coolen Moments eine herbe Enttäuschung, nicht einmal die Kämpfe bis auf wenige waren interessant und gerade die Kämpfe sollte die große Stärke von Dragon Ball sein.


Quests und Charaktere: Die Quests unterteilen sich in verschiedenen Kategorien, es gibt die normalen Parallel- Quests, die Experten- Quests und die NPC- Quests. Bei den NPC- Quests handelt es sich einmal um Quests von Computer gesteuerten Abbilder anderer Spieler, gegen die man kämpft um dadurch an die Dragon Balls, oder andere Gegenstände zu kommen. Bei den normalen NPC's geht es um Quests die mit ihren Charakter und Story Hintergrund zu tun haben. Beim Saiyaman ist es halt das retten von Zivilisten. Die Quests die man von den NPC's abgeholt und erledigt hat, kann man bei den Parallel Quest erneut machen, da sich teilweise Konditionen erst ergeben. Parallel Quests schalten sich durch Story- Fortschritt und NPC's frei in manchen Quests tauchen die Computer gesteuerten Abbilder anderer Spieler auf, einmal muss man sie ansprechen, um gegen diese zu kämpfen, einmal tauchen die direkt als neue Gegner auf. Genau das ist wiederum ein großes Problem, denn der Zufall entscheidet wer kommt, es gibt da keine Levelgrenze und das geht nicht. Denn manche Quests haben als spezielle Kondition, dass man andere Spieler besiegt und diese können oftmals ein extrem hohes Level haben und sind zu stark. Diese tauchen zumeist schon in den ersten Quests auf, wo man höchsten um die Level 5 ist und manche Quests geben nur die volle Belohnung wenn man diese besiegt hat und das steht in keinen nachvollziehbaren Verhältnis mehr. Man kann keinen Level 5 Charakter ein random Gegner mit 50 Level Vorsprung zumuten, wegen einer Fähigkeit, die nicht sonderlich stark ist. Da stimmt das Verhältnis nicht, ich hatte Anfangs oft das Gefühl zu schwach zu sein, oder nicht gut zu sein. Abbilder von NPC's als Gimmick einzusetzen mag ja eine gute Idee sein, das gab es ja schon im ersten Teil, aber nicht so. Nicht wenn diese vom Level her angepasst werden, man muss den Spieler die Chance geben eine Quest komplett abschließen zu können. Außerdem kann es nicht sein bei einer Quest mit der Schwierigkeit von 3 Sternen Level 50 Spieler auftauchen zu lassen. Das führt den Schwierigkeitsgrad einer Quest ad absurdum. Zumal bestehen die Quests nur aus Kämpfe und teilweise mal das suchen von Dragon Balls, da gibt es keine umfangreichere Palette, es ist immer nur das Gleiche und das bei 100 Quests. Als ob das aber nicht genug ist, macht man die Quests mal gerne 3-4 mal. Man macht die Quest in der Story, die gleiche Quest macht man dann beim NPC, danach in der Parallelquest und eventuell beim Lehrer, oder Spieler- NPC. Das ist langweilig und einfallslos und da vergeht einen die Lust diese Quest zu machen. Nicht mal neue Fähigkeiten reichen als Motivation, dazu kommt ja noch, dass man manche Quests noch einmal machen muss, weil man nicht die gesamte Ausrüstung und Skills bekam. Das ist absurd, es macht keinen Spaß und ist nur plumpes abarbeiten. Die Quests sind weder gut Designet und die Dialoge darin wiederholen sich ständig in mehreren Quests. Es ist ermüdend und das schlimmste von allen ist, es will auch kein wirkliches Dragon Ball Feeling aufkommen, weil mir fehlt eine Erzählung und Einführung der Quest, es geht da nur ums freischalten von Skills und nicht um den Kampf selber. Die Quests kann man auch mit einer Menge freischaltbaren Charakter bestreiten, entweder als Begleiter, oder zum selber Spielen, manche schalten sich durch Story- Missionen, Nebenquests und Wünsche frei. Jeder spielt sich ein wenig anders und wer gerne die bekannten Charaktere aus der Serie spielen will, der kommt auf seine kosten.


Anders und besser sind hingegen die wenigen Spezial- Quests, die man durch sogenannte Zeitspalten erreicht, diese kann man online, oder offline spielen. Bei beiden spielt man mit anderen Spielern, jedoch offline natürlich mit Computergesteuerten Abbildern. Diese Quests sind was besonderes, es sind nämlich Bosskämpfe, unter bestimmten Voraussetzungen. Der Boss kann z.B. andere Spieler Kontrollieren und man muss gegen diese kämpfen, außerdem macht er eine Superattacke, die mehrere Spieler mit ihren Händen aufhalten müssen, während andere mit ihren Fähigkeiten wie z.B. den Kame-Hame-Ha drauf schießen müssen, damit sie zurückgeworfen wir. So wie in der Serie und genau da kam zum ersten mal wirklich so ein richtiges Dragon Ball Feeling auf, mir gefiel die Quest sehr und das verlang durchaus eine gewisse taktische Komponente. Am Ende der Quest gibt es auch ein Ranking, mit den drei besten Spielern. Man verdient Punkte durch Hilfsbereitschaft, Schaden den man macht und generell wie gut man war. Das motiviert und macht Spaß, jedoch sterben manche Bosse viel zu schnell, ich alleine mache mit meiner Genkidama locker fast 2 Lebensbalken des Bosses weg und wenn das ein anderer Spieler auch macht, dann ist der Boss mal schnell down. Das ist nicht bei jeden so, aber man macht schon verdammt viel schaden. Diese Quests sind deutlich besser und dienen für die Abwechslung die man braucht, leider bietet das Spiel viel zu wenig Abwechselung.


Beitritt zu einer Spezial- Mission, auch Experten Mission genannt.


Cell wills wissen.


Grafik: Die Grafik hat sich nur minimal seit dem ersten Teil verbessert und die Charaktermodelle selber sind nicht so hübsch, dafür aber die Umgebungen und die Designs der Klamotten und der Skills. So hübsch wie Naruto Shippuuden Ultimate Ninja Storm 4 ist es nicht, aber so schlecht sieht es nicht aus. Man hätte aber ruhig einige Particle Effekte machen können, gerade bei Skills wie der Sphäre der Zerstörung von Bills. An sich ist das Spiel hübsch, nur gibt es diverse Clipping- Fehler bei den Charaktermodellen, Haare clippen durch Klamotten und Schwer liegen nicht am Rücken, sie schweben. Nicht dramatisches, nur kann man nicht jede Frisur nehmen, ohne dass es seltsam aussieht. Je höher man aber fliegt, umso verschwommener und leider auch hässlicher wird die Umgebung.


Ein Überblick auf Conton City.


Soundtrack: Der Sound hört sich genauso an wie in der Serie, sei es die Transformation zum Super Saiyajin, oder das Kame-Hame-Ha, es hört sich gut an. Nostalgie pur und genau der Soundtrack holt da noch einiges aus dem Spiel raus. Obwohl die Quests öde sind, motiviert der gute Sound zum weiterspielen, die Hintergrundmusik von Conton City allerdings hört sich wie die Sims Musik an, Gewöhnungsbedürftig. Durch einen kostenloses DLC kann man die Musik des DJ's Steve Aoki hören, mein Fall ist die nicht, aber vielleicht mögt ihr es.


Fazit: Dragon Ball Xenoverse hat eine langweilige belanglose Geschichte, die trotz eines guten Momentes enttäuscht, dazu austauschbare Bösewichte, langweilige nervige Quests bis auf ein paar Ausnahmen. Liebloses abarbeiten ist hier die Tagesordnung, die Regel und nicht die Ausnahme. Ein Gameplay, was nur halb funktioniert und lieblose Dialoge. Neue Skills und der Sound und die Spezial- Quests motivieren lang genug, um einige Stunden in dem Spiel zu verbringen, ich hatte einige Stunden Spaß. Jedoch überzeugt Xenoverse 2 einfach nicht und enttäuscht in fast allen Belangen.


Wer Fan des ersten Teils ist und nur wegen des Singleplayer und der Neuerungen spielen will, der sollte warten bis es günstiger zu haben ist, denn es fühlt sich mehr wie ein Addon an, als wie ein eigenständiger zweiter Teil. Wer es hingegen wegen des Multiplayers spielen will, der kann durchaus viel Spaß damit haben, da kämpfe gegen andere Spieler spannend sind.


Falls euch meine Review gefallen hat, oder ihr was zu beanstanden habt, schreibt es gerne, ich hoffe es hat euch gefallen.

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<![CDATA[Ich liebe NieR und Drakengard]]> Spoilerwarnung:

Dieser Text Spoilert Drakengard 1, Drakengard 3 und NieR. Sowohl Charaktere als auch Story Details und Enden. Jeder der weiterließt hat also selbst Pech.

Anmerkung:
Das ganze ist keine richtige Review, genau genommen weiß ich nicht, was…]]>
Thu, 03 Nov 2016 19:08:07 +0000 Spoilerwarnung:

Dieser Text Spoilert Drakengard 1, Drakengard 3 und NieR. Sowohl Charaktere als auch Story Details und Enden. Jeder der weiterließt hat also selbst Pech.


Anmerkung:
Das ganze ist keine richtige Review, genau genommen weiß ich nicht, was es ist. Ich hatte Lust diesen Text zu schreiben, ich habe mir keine Gedanken über eine genaue Struktur gemacht. Ich hab es einfach aus meinem Kopf und meinem Herzen weggeschrieben und denke, hier passt er dennoch am besten rein.



Ich liebe NieR und Drakengard


Jede Sekunde, in der ich Drakengard gespielt habe, waren die schlimmsten in meiner Videospielzeit. Während Drakengard 3 an vielen Punkten einfach schlecht ist, was das Leveldesign und die Framerate angeht, ist der erste Teil tot langweilig. Ja es läuft flüssig, aber man macht dennoch die ganze Zeit nur eine Kombo. Dafür hat man hier wenigstens das Coole fliegen mit dem Drachen. Als Ausgleich gibt es aber nur Braun in Braun bei der Spielwelt, nicht sonderlich spannend. NieR sticht da ein wenig heraus, es ist an vielen Punkten einfach nicht ganz so gut, solide, aber eben nicht ganz so gut. Dafür hat es darin eine gewisse Kreativität, zum Beispiel Sidescrooler- oder Textadventurepassagen. Es sorgt für Abwechslung.
Aber alle, die die Spiele kennen wissen, das Gameplay ist nicht die Stärke des Spiels, diese liegt woanders. In ihren Geschichten, in den Charakteren und der Art der Erzählung. Deswegen liebe ich Drakengard/NieR mehr als jede andere Spieleserie. Es gibt einfach nichts, dass einem eine ähnliche Erfahrung geben kann und dies beginnt schon außerhalb der eigentlichen Geschichte. Es beginnt mit einem Mann. Yoko Taro und seiner Art eine Geschichte zu schreiben. Dem “backwards scriptwriting“.
Dies bedeutet ganz einfach, dass man zu erst das Ende, oder in diesem Fall die Enden, schreibt und von da an die Geschichte entwickelt, man fängt also rückwärts an, setzt die einzelnen Plotpunkte und Wendungen, bis man schließlich an den Anfang kommt. Dies ist auch eine Erklärung für die Dinge in den Spielen, die am Anfang gesagt werden und die man erst dann versteht, wenn man sie mit dem Wissen des Endes hört. Als Beispiel hier für kann man gut NieR anführen. Das Spiel verrät einem in den ersten paar Minuten bereits seinen Plottwist, dass der Shadowlord eine Seele ist.
Tatsächlich ist der Satz “All i ask, is your soul.“ einer der ersten, die in diesem Spiel fallen. Durch den Zeitsprung und da es nicht mehr aufgegriffen wird, vergisst man es recht schnell, doch wenn man 2-3 Minuten darüber nachdenkt, könnte man bereits darauf kommen, was die Schatten eigentlich sind. Zu mal noch ein längerer Dialog mit ein paar Anspielungen folgt.
Aber auch die Enden als solche werden benutzt um einen Wandel der Charaktere und/oder Begleiter zu zeigen. Hier ist vor allem Drakengard 3 ein gutes Beispiel. In dem einen Ende ist One, noch klar feindlich und hasst Zero für den Tod ihrer Schwestern. In einem anderen wiederum, teilt sie die Meinung, dass die Intoner keinen Platz auf den Planeten haben und nur das gegenseitige Misstrauen führt zum Kampf. Doch damit nicht genug, dass Spiel spielt auch mit den Erwartungshaltungen der Spieler, verändert sich dabei aber gleichzeitig immer stückweise.
So begegnet man in Branch B der Intoner Two. Dito möchte sie töten, wird von Cent niedergestreckt, der anschließend die Gruppe verrät. In Branch C wiederum, werden sowohl Dito als auch Cent getötet, beide bleiben loyal, obwohl man Two begegnet. In Branch D ist es genau umgekehrt, man begegnet Five als Untote, Dito verrät einen und es ist Cent, der Zero schützen will. Die Rollen haben sich mit jedem Branch immer ein bisschen mehr vertauscht. Hinzu kommt noch, dass jeder Branch ein wenig verrückter und wahnsinniger wurde, was genau das ist, was Dito wollte (“Thisis exactly the kind of insane world I´ve always wanted! It´s just perfect for an undesirable sap like me! I think I´m gonna stay here FOREVER!“) , nicht aber das, was Cent ersehnt (er wollte mit Lady Two die perfekte Welt schaffen). Die schwankende Loyalität ist hier also, wenn man es analysiert, genau so absehbar. Aber auch erst, nachdem man das Wissen hat.
Ein weiterer Punkt sind die sehr abgedrehten, aber interessanten Charaktere, die das Spiel hat. Sei es ein lebendes Grimmoire, welches früher einmal ein Mensch war, oder die Begleiter aus Drakengard 1 wie z.B Leonard, der eigentlich ein ganz netter Kerl ist. Getrieben von Schuldgefühlen, sich aber gerne umbringen würde, aber dazu fehlt ihm der Mut. Zu dem besitzt er die Neigung zu Pädophilie, dies wird in der englischen Version nur angedeutet, in der japanischen ist es aber recht klar. Es ist bezeichnend, dass man diese Person noch als netteste Person der Gruppe aus Drakengard 1 ansehen kann.
Tatsächlich haben die spielbaren Protagonisten immer eines gemeinsam, ihre Wut. Caim, der seine Feinde und so ziemlich jede andere Person auf den Planeten hasst und töten würde, nur um an seine Schwester zu kommen. Zero, die erfüllt ist von Verbitterung und Zorn auf sich selbst und dass sie die Macht der Blume auf die Welt losgelassen hat und schließlich NieR. Er ist an und für sich ein netter und hilfsbereiter Mann, aber als ihm seine Tochter genommen wurde, hasst er die Schatten und alle, die sich ihm in den Weg stellen und löscht sie gnadenlos aus, egal wie die Verbindung vorher war, sogar Devola und Popola.
Trotz, oder gerade wegen des Hasses, sind die Begleiter sehr wichtig, in jedem der drei Spiele. Diese sind, wie schon erwähnt, nie gewöhnlich. In manchen Spielen folgen sie aus der Notwendigkeit heraus (Drakengard 1), in anderen, weil sie keine Wahl haben/es freiwillig tun (Drakengard 3) oder aber, weil sich eine Freundschaft bildet (NieR). So mit wirkt im Universum als solches nichts künstlich herbeigeschrieben. Zu dem wird jede Persönlichkeit ernst genommen und die Dialoge sind gut geschrieben, egal ob nur zwischen ihnen oder mit dem Protagonisten, alles wirkt auf die Situation abgestimmt und mit der Zeit werden sie auch immer tiefer und emotionaler, dies ist vor allem bei NieR der Fall, welches einen noch größeren Wert auf seine Geschichte legt.
Tatsächlich ist die Geschichte aller Spiele erst einmal eines, verwirrend. Sie erfordert ein gewisses Maß an Eigenleistung, man muss Dinge interpretieren, Teile der verschiedenen Enden zusammenbringen und so weiter, um alles zu verstehen, meistens reicht es nicht einmal dann. Das liegt vor allem daran, dass es neben den Spielen auch noch Kurzgeschichten, Mangas, einen Anime und sogar eine Drama CD gibt, die alle weitere wichtige und fehlende Informationen liefern. Drakengard/NieR geht also noch weiter als nur die Spiele, es fordert einen heraus. Es will, dass du nachdenkst, dass du interpretierst und nach den Antworten suchst, die es nur andeutet. Es will, dass du dich informierst und austauscht und vor allem will es eines, dich Unterhalten. Yoko Taro sagt selbst, er macht Spiele für Nischenspieler. Spiele für Leute die so etwas wie Drakengard suchen. Spieler, die kein Problem damit haben, sich der Düsternis der Menschen zu stellen und sie zu erleben, denn dass sind sie alle. Auf irgendeine Art und Weise, zeigen die Spiele von Yoko Taro das schlechte der Menschheit, gesteigert in ein extrem.
Der Wut und Rachedurst von Caim, der Selbsthass und Zorn von Zero, die Engstirnigkeit und der Trotz von NieR. Die Gelüste und der Sadismus von Dito und noch viel mehr. Man bekommt schlimme, seltsame und manchmal auch kranke Dinge gezeigt, die schlimmen Taten werden (besonders bei Drakengard 1), nicht erhöht zu etwas Gutem. Man ist, was man ist in diesen Spielen. Im guten, wie im Schlechten. Man bekommt einen Einblick in eine verrückte Welt, eine Welt, in der niemand wirklich sein will. Man bekommt gezeigt, was man selbst nicht sein will und das alles in einer Form, die einen unterhält. Vielleicht verwirrt, sicher ab und zu schlucken lässt, aber immer unterhält.
Deswegen liebe ich diese Spiele, deswegen freue ich mich, auf NieR Automata mehr als auf Zelda, Last Gurdian, Persona 5 und jedes andere Spiel der letzten Jahre. Ich hätte nie gedacht, jemals wieder ein Yoko Taro Spiel zu bekommen. Jedes könnte das Letzte sein. Nischenspiele, für Nischenspieler. Nischenspiele von einem seltsamen Menschen, für seltsame Menschen. Nischenspiele, die man nirgendwo anders so zu sehen bekommt. Nischenspiele, die mich zum nachdenken und philosophieren bringen.
Danke dafür, danke fürs lesen, vielleicht hat jetzt ja jemand, der es noch nicht kennt, Lust bekommen in eines der Spiele hineinzusehen. Ihr findet sie alle bei Time23.


Drakengard 1
Drakengard 3


NieR


Ein kleiner Nachtrag zu diesem Text: Er lag nun zwei, vielleicht auch drei Monate auf meinem Computer rum. Ich habe ihn mehrmals gelesen, ich bin unzufrieden mit ihm. Ich habe das Gefühlt das hier noch dutzende Punkte fehlen, vielleicht auch mehr.
Aber dennoch steht er nun online. Ich glaube nicht, dass ich aktuell das besser kann. Mir fehlt einfach die Zeit, vielleicht fehlt mir auch das Verständniss. Vielleicht erwarte ich auch zu viel von mir oder von der Spielereihe.
Aber ich schreibe lieber etwas nicht vollkommenes zu etwas, das ich mag, als gar nichts.

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<![CDATA[Super Meat Boy | Physical Indie Review]]> ich wünsche Viel Spaß damit und…]]> Thu, 13 Oct 2016 18:47:06 +0000 Heute ist Super Meat Boy für die PS4 erschienen (phyisch) und passend dazu gibt es von mir eine Review (für alle die noch so antiquiert sind wie ich und Spiele immer noch fast ausschließlich Retail kaufen hkdFacepalm )
ich wünsche Viel Spaß damit und vergesst nicht Spielt, Habt Spaß und Bis Denne hkdLove



P.S.: und jetzt geh ich mein Amazon Prime Konto mit Twitch verbinden, heute gelernt das, dass geht hkdLol

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<![CDATA[Brooklyn Nine-Nine (Staffel 1 & 2)]]>
Brooklyn Nine-Nine ist eine US-Amerikanische Sitcom, welche 2013 an den Start ging. Ich habe mir die Serie auf Anraten meines Bruders via Netflix angesehen. Erwartet habe ich nicht viel, da mir das Setting von Brooklyn noch nie wirklich gefallen hatte,…]]>
Mon, 03 Oct 2016 11:30:37 +0000
Brooklyn Nine-Nine ist eine US-Amerikanische Sitcom, welche 2013 an den Start ging. Ich habe mir die Serie auf Anraten meines Bruders via Netflix angesehen. Erwartet habe ich nicht viel, da mir das Setting von Brooklyn noch nie wirklich gefallen hatte, doch bekommen habe ich die Rückkehr eines alten, lang vermissten Freundes.


Und dieser Freund nennt sich „Klassische Sitcom„. In diesem Genre gab es viele Jahre lang nichts wirklich Erwähnenswertes. Es gab zwar einige Versuche, diese Form der Unterhaltung, die ihren Höhepunkt vor zwanzig Jahren hatte (Full House als Paradebeispiel) zurückzubringen, wie zum Beispiel Netflix Full House Fortsetzung: Fuller House. Sie endeten zwar Erfolgreich, aber das lag nicht an der Qualität. Solche Serien-Reboots bauen zu meist auf den Lorbeeren ihrer Ursprünge auf. Für Fans der Serien ein absolutes Freudenfest, aber alle anderen bleiben aufgrund der gewzungenen Komik auf der Strecke und suchen nach anderen Serien. Und stoßen dabei hoffentlich auf Brooklyn Nine-Nine.
Quelle
In Brooklyn Nine-Nine geht es um das neunundneunzigste Polizeirevier von New York, in Brooklyn und begleitet ein Kernteam der dortigen Polizei. Dabei wirkt es nicht wie die bekannte „Workplace-Comedy„, wie zum Beispiel „The IT-Crowd„ oder auch Stromberg. Ich hatte aufgrund des, aus Autorensicht, oft tollpatschig wirkenden Zusammenspiels der Charaktere das Gefühl, eine klassische Familien-Sitcom, wie eben Full House zu sehen. Die gesamte Truppe der Polizeibeamten wirkt wie eine große Familie und das macht auch den größten Reiz an der Serie aus: Die Charaktere. Jeder Charakter hat seinen eigenen, genretypisch eher einfach gestrickten, aber effektiv genutzten Pool aus Eigenschaften. Da hätten wir zum einen Jake Peralter, der fröhliche und leicht verrückte Detective, der mit Abstand der erfolgreichste Beamte des Reviers ist oder Ray Holt, der schwarze, Homosexuelle und gefühllose Polizist, der durch seine Trockenheit immer wieder für verdammt gute Situationskomik sorgt.


Dieses Zusammenspiel wirkt anfangs gezwungen, doch entwickelt sich mit jeder weiteren Folge zu einem bekannten Muster. Einer Art positiver Monotonie. Und diese Monotonie ist verdammt wichtig. Sie bringt uns, zum einen, ein Gefühl, die Charaktere gut zu kennen. Man weiß im groben wie sie denken und was sie in bestimmten Situationen tun würden. Andererseits ist das absolut Unrealistisch und unterbewusst weiß das der Zuschauer auch. Kein Mensch handelt immer auf die gleiche Art und Weise. Dieses Denken nutzt Brooklyn Nine-Nine und bricht immer wieder mit den Erwartungen der Zuschauer. Das gehört zwar zum Genre-Standard, doch wird dieses Brechen meist völlig übertrieben eingesetzt. So wird z. B. eine emanzipierte Frau plötzlich schüchtern, wenn es um die Liebe ihres Lebens geht. Und das ist noch viel unrealistischer, als ständig dieselben Emotionen und Reaktionen. Und diesen Fehler begeht auch Brooklyn Nine-Nine.


Immer wieder rutscht die Serie in die graue Belanglosigkeit der restriktiven Konventionen. Es ist ja eine Sitcom, also muss die grobe Frau schüchtern sein, wenn sie sich verliebt. Es ist eine Sitcom also müssen sich zwei Charaktere aus der Serie unsterblich ineinander Verlieben. Diese Konventionen sind die größte Schwäche der Serie. Man kennt es halt, und man weiß wie es ausgehen wird. Doch zum Glück nehmen diese Klischees nur einen kleinen Teil der Serie ein.

(Links: Jake Peralter (Andy Samberg) Rechts: Ray Holt (Andre Braugher) )

Der Großteil der Unterhaltung wird über die Interaktionen zwischen den Charakteren vermittelt. Dabei glänzt vor allem der Charakter Terry Jeffords, gespielt von niemand geringerem als Terry Crews. Dieser Charakter eines harten Cops, der Vater wurde und daraufhin angst vor jeder Konfrontation hat, könnte ohne Probleme seine eigene Serie bekommen. Dabei merkt man sofort, dass der Charakter auf den Schauspieler zugeschnitten wurde und nicht umgekehrt. Crews spielt quasi sich selbst, nur eben als Polizist. Jeder Gag mit ihm ließe sich ohne Probleme auf den Schauspieler übertragen. Als Beispiel eine Szene, wo Terry eine Daunenweste trug und sich vor dem Spiegel stellt und posiert. Beim Anspannen der Muskeln zerplatzt die Jacke und überall fliegen Federn durch die Luft. Es besteht keinen Zweifel, dass dem Schauspieler dies auch passieren könnte.


Und Terry ist auch ein gutes Beispiel für das besondere an Brooklyn Nine-Nine: Die übergreifende Entwicklung. In Sitcoms werden Probleme meist innerhalb einer Folge erkannt und gelöst. Doch hier nimmt sich die Serie viel mehr Zeit dafür. Terrys Angst vor Außeneinsätzen beruht auf seiner Angst, im Einsatz zu fallen und seine beiden Töchter alleine zu lassen. Es dauert vier Folgen, bis dieses Problem gelöst wird, und damit findet eine Charakterentwicklung statt, die in späteren Folgen immer wieder rezitiert wird. Solche, mehrere Folgen übergreifende Handlungen tauchen immer wieder auf und gaben mir die nötige Motivation weiter zu schauen. In der aktivsten Zeit schaute ich 13 Folgen am Tag. Das schaffte bislang nur Doctor Who. Es ist das, was Brooklyn Nine-Nine so stark vom Rest des Genres abhebt.


Fazit:
Brooklyn Nine-Nine ist die Rückkehr der guten Sitcoms. Die Szenen sind witzig, die Charaktere sympathisch und die Handlungen auf einem, für das Genre hohem Niveau. Die technische und handwerkliche Qualität ist auch ohne Tadel. Das einzige Manko ist dieser nervige Zwang sich einigen Konventionen des Sitcom-Genres unterwerfen zu müssen.
4/5

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<![CDATA[Der letzte Wunsch & Das Schwert der Vorsehung (Die ersten beiden Witcher-Bücher)]]>
Fixed, mein Leiber! Danke!]]>
Sun, 02 Oct 2016 20:53:39 +0000

Fixed, mein Leiber! Danke!

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<![CDATA[Grugapark Pokeliga 2016]]>
sorry
ich hab ein paar kurz Infos und den Link zur Website hinzugefügt, am besten für die genauen Infos die Website besuchen, das Event lässt sich nur schwer kurz zusammenfassen :)]]>
Tue, 16 Aug 2016 15:01:48 +0000

Es fehlt ein wenig an griffigen Infos oder gar dem Link zur erwähnten Website. Ich zum Beispiel hab jetzt nur so halbwegs Ahnung worum es da geht. habe aber auch das Video nicht gesehen, weil einfach zu lang. Ein paar handgriffige Infos oder Links wären wohl ganz gut

sorry
ich hab ein paar kurz Infos und den Link zur Website hinzugefügt, am besten für die genauen Infos die Website besuchen, das Event lässt sich nur schwer kurz zusammenfassen :)

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<![CDATA[Dark Souls 3 - Kaffeezeit 2.0]]>

keine wirkliche Review über Dark Souls 3 ich wollte einfach mal über das reden, was mir Spaß gemacht hat an DS3
und da Hooked und T23 der Grund ist warum ich diese großartige Reihe dann doch mal mit dem 3 Teil ausprobiert habe,
dachte ich mir,…]]>
Sat, 13 Aug 2016 12:48:48 +0000 Moin Moin ^^


keine wirkliche Review über Dark Souls 3 ich wollte einfach mal über das reden, was mir Spaß gemacht hat an DS3
und da Hooked und T23 der Grund ist warum ich diese großartige Reihe dann doch mal mit dem 3 Teil ausprobiert habe,
dachte ich mir, ich stell es hier mal rein :)


Viel Spaß und vergesst nicht "May the Flames Guide Thee" :D


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<![CDATA[Nochmal schrottig: Deponia Doomsday]]> Deponia aus der hamburger Spieleschmiede Daedalic Entertaiments. Es handelte davon, dass der Bastler, Chaot, Verbrecher usw. (nebenbei auch der Held des Spieles) Rufus sich zum Ziel setzt, aus dem…]]> Tue, 14 Jun 2016 19:28:21 +0000 Anfang des Jahres erschien das Point&Click Adventure Deponia aus der hamburger Spieleschmiede Daedalic Entertaiments. Es handelte davon, dass der Bastler, Chaot, Verbrecher usw. (nebenbei auch der Held des Spieles) Rufus sich zum Ziel setzt, aus dem zugemüllten Planteten Deponia, hinauf zu dem traumhaften Elysium zu gelangen, welches wie ein Damoklesschwert über Deponia schwebt. Doch dann kommt alles etwas anders als geplant, und ZACK... stecken wir mittendrin im Müll. Das Adventure überzeugte durch Atmosphäre, Witz, und einer guten Geschichte. Darauf folgten dann die beiden Teile Chaos auf Deponia und Goodbye Deponia, wobei es im letzten Teil zu einem abgeschlossenen Ende kam...oder etwa doch nicht?
Ach, was habe ich damals traurig meinen Bildschirm angestarrt, als Goodbye Deponia die Credits liefen lies...doch dann kam der Doomsday aus der Versenkung und die Freude war groß. Denn plötzlich veröffentliche Daedalic ohne großes Gehabe eine Teaser zu Deponia Doomsday auf YouTube. Und das Beste: Nur ein paar Tage später sollte es erscheinen! Doch kann dieser vierte Teil, welcher eigentlich nur aus dem quengeln der Fans entstand, noch mit den ersten drei Teilen mithalten?




Zur Story des Spiels möchte ich eigentlich gar nicht viel sagen, nur, dass das Spiel ein Parralequel ist, es um Zeitreisen geht, und um den namensgebenen Doomsday. Doch die Story ist auch gleich der größte kritikpunkt an Doomsday. Während wir in der Ursprungstriologie noch dem Erreichen von Elysium hinterherhechelten wie einer Wurst an der Angel, so wird im vierten teil das ziel nicht einmal wirklich klar. Aus welchem Grund nimmt Rufus alle gefahren auf sich, erleidet Verluste? Ich habe das spiel durch, und weis es immer noch nicht. Und noch eine weitere Sache sticht mir unangenehm ins Auge. Bein der Ankündigung des Spiels betonten die Entwickler immer wieder, dass der neuste teil der bisher größte und längste Teil der Reihe sei, und man sicher 25-30 Spielstunden rätseln würde. Allerdings habe ich, der nicht wirklich gut in Adventures ist und trotzdem nur einmal die Komplettlösung zurate gezogen habe, gerade einmal 13 Stunden gebraucht, bis ich durch war
Doch dies ist auch der einzige Kritikpunkt den ich an Doomsday habe, und es ist auch meckern auf allerhöchstem Niveu, denn das Spiel überzeugt durch alles andere, und das geradezu perfekt:

  • Die Atmosphäre ist brillant: Das schrottige Kuvaq ist nur einer von vielen wunderbar inszenierten Schauplätzen, auch weil wegen Zeichenstil.
  • Wunderbarer Humor: In diesem Fall übertrifft Doomsday meiner Meinung nach die alten Teile, so oft musste ich herzlich lachen. Auch Anspielungen auf die Ursprungstriologie ließen die Mundwinkel nach oben wandern.
  • Tolle Sprecher : Allen voran Monty Arnold, der wohl nur für die Rolle des Rufus geboren wurde. Noch viele weiter altbekannte Stimmen, und zwischendurch auch mal die beiden führenden Köpfe bei Daedalic Poki und Carsten. Einfach nur Grandios.
  • Super Charaktere: Bekannte, wie auch unbekannte Gesichter tauchen immer wieder auf.
  • Interessantes Thema: Es gibt kleine philosophische Ansätze und die Geschichte überschreitet an einigen Punkten auch die Grenzen von Deponia und Elysium.
  • Quicktimeevents: Vielleicht nicht für jeden etwas, doch mit den lustigen Animationen, mit denen sie verbunden sind, sind sie einfach nur lustig. Zudem fühlt man sich gleich auch etwas besser mit der Handlung verbunden.
  • Und so weiter, und so weiter, und so weiter: Es gibt noch so viel lobenswertes an Deponia Doomsday, dass es eine zu große Arbeit wäre komplett alles aufzuzählen.


Das Spiel ist also was für jeden Fan von Adventures...Naja, eigentlich ist es ein spiel für jeden, der Spiele mag. Der Zeichenstil hat was gemütliches, der Humor dürfte bei jedem anschlagen, die Rätsel sind nicht allzu schwer (Nur der vermaledeite Stern....hngh). Kurzum: ein Spiel für jedermann.
Für mich ist Deponia Doomsday jetzt schon das beste Spiel im Jahr 2016, und ich bin Daedalic so unendlich dankbar, dass sie noch eine Fortsetzung entwickelt haben!!!
Und ich bitte euch ganz, ganz doll: Macht noch einen fünften Teil. Die Stimme aus dem Off im Intro des Spiels hat Recht: Wir wollen einfach, dass es NIE endet...


Diese und bald auch noch mehr Reviews könnt ihr auf meinem frischem Blog Unige lesen :)

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<![CDATA[Alkohol]]> @LuckyTrixx

forum.hookedmagazin.de/pages/attachment/2672/]]>
Sun, 05 Jun 2016 08:32:07 +0000 @LuckyTrixx


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