Beiträge von Albireo

    Pokemon spiele ich aktuell, bin zwar nicht so der Fan von dem Franchise aber das TCG is recht frisch, nicht zu kompliziert und nicht zu simpel.


    Preise sind auch fair, Karten die man braucht sind so gut wie alle günstig zu kriegen da alte Karten im Standard Format illegal sind und es ständig Reprints und Promos gibt, welche den Preis solcher Karten senken.
    Das Online Spiel dazu ist auch sehr praktisch, wirkt zwar erst ein wenig unseriös ist aber doch recht gut gemacht.
    Und in jedem Booster liegt noch ein Code bei den man online einlösen kann.


    Geld ausgeben kann man nicht direkt, halt nur wenn man sich die Karten in echt kauft.
    Ohne Geld auszugeben kommt man zwar nur langsamer voran, aber schneller als in Hearthstone ist es schon mal!


    Yu-Gi-Oh! habe ich früher mal gespielt, aber da hab ich irgendwann die Übersicht verloren..
    Die Spiele für die Konsole habe ich aber noch gut in Erinnerung.


    Worauf ich gerade ein Auge lege ist Vanguard, dazu soll auch ein Online Titel erscheinen zu dem es schon eine Beta gab.
    Das Prinzip wirkt auf mich ziemlich unique, alles was ich drüber weiß hab ich aber auch nur von anderen Leuten erzählt bekommen.


    Magic hat echt schöne Artworks, aber Zugang dazu hatte ich nie wirklich, es gibt ja so einige TCG's die gerade an Popularität gewinnen.
    Force of Will würde mir da auch noch einfallen.
    Mir persönlich gefällt es nicht wenn die Artworks zu überfüllt sind, gerade wenn die Karten nicht selten oder stark sind und jede Karte super-episch aussehen soll. Das führt bei mir dazu dass ich bei keiner Karte mehr auf das Aussehen achte.
    Und gerade beim Anime Stil wirkt es komisch wenn Karten die zu einem Deck gehören stark mittelalterlich aussehen, wie aus Magic, Karten aus anderen Decks jedoch Kawaii Chibi-Girls beinhalten. Wirkt thematisch nicht definiert genug.

    https://www.youtube.com/watch?v=qbEhMtssW9kErstens: Huffington Post?! 8| Zweitens: Ja, mag sein, dass Mexikaner und Muslime keine Rassen sind, aber ganz faktisch und mit Wortklauberei gesehen wäre ich auch kein Rassist, wenn ich sagen würde, dass alle Weißen scheiße sind, weil der moderne Stand der Genetikforschung das Konzept von Menschenrassen als falsch ansieht, da die menschlichen Gene verschiedener Menschenpopulationen sich viel zu geringfügig unterscheiden. Beispiel Hunderassen: Der Unterschied zwischen einem Terrier und einem Schäferhund ist deutlich offensichtlicher und schwerwiegender als der zwischen Afrikanern und Europäern. Fernab davon behaupte ich jetzt und lasse mich gern darauf festnageln: Trump sieht die Mexikaner, weil sie in Massen in den USA sind. Käme jetzt aber plötzlich eine riesige Welle illegaler Einwanderer aus Kuba würde er über diese das Gleiche sagen. Sprich: Er sagt Mexikaner, weil sie überall sind, hat aber dieses Bild für alle Latinos.

    Ja? Hab ich was übersehen? Oder kennst du die Huffington Post nicht?


    Nicht nur das, es gibt eben die Argumentation dass er bei diesem expliziten Thema seine Gründe hatte, die vielleicht fragwürdig waren, aber eben nicht rassistisch.
    Erstmal würde ich Mexikaner und Muslime nicht in eine Schublade stecken, das eine sucht man sich aus und das andere nicht.
    Und gerade da liegt ja der Punkt, ich habe Trump nie sagen hören dass er "alle" Mexikaner anspricht, und ich denke auch nicht dass das seine Meinung ist. Wieso sollte er das auch tun? Er ist ein Populist und möchte jeden Menschen ansprechen, genauso wie Hillary es wollte. Das ist eben das Ziel von Identity Politics, sich verschiedene Gruppen von Menschen zu suchen die man ansprechen kann, die Diskriminierung gegen diese hervorheben und sie für sich gewinnen indem man ihnen besseres verspricht.
    Genau deswegen darf es sich auch nie ändern, es sind Wähler die man sich versichert.
    ( https://youtu.be/uHv5K1YLGqE?t=2m59s )


    Es geht auch nicht um den biologischen Ansatz zu dem Thema, sondern eben um die rassistische Art des Denkens.
    Wenn ich über Rassen rede beschreibe ich es ja durch eine rassistische Linse, um zu beschreiben was hier eben nicht gemacht wird, nämlich rein durch was als Rasse wahrgenommen werden kann zu trennen.


    Geht Fortschritt gegen Rassismus durch diese Wahl verloren? Ich würde sagen ja, aber aus anderen Gründen. Gerade wenn man alles als rassistisch bezeichnet vermindert man die wahren Übeltäter die solche Lagen ausnutzen.


    Ich würde sagen dass Trump eben nicht nur Einwanderer aus Kuba sondern alle Einwanderer die den Staaten schaden kritisieren würde. Auch wenn er das nicht gut macht ist es immer noch Kritik. Ich meine, wo spricht er denn explizit Mexikaner alleine an?
    Es geht bei all den Reden die ich mir angeschaut habe immer um illegale Einwanderer, nie um 'Mexikaner', wenn dann eben um Mexiko selbst.


    Ich kann es manchen Leuten ja nicht Übel nehmen wenn sie so überzeugt davon sind, aber ich finde man sollte selbst mit den deutschen Medien standhaft skeptisch bleiben können.
    ( https://www.youtube.com/watch?v=qbEhMtssW9k )

    @Albireo, Robin auf Twitter und @Muffin hier haben genug zu Trump ubd Rassismus gesagt. Wer einen Menschen, der Mexikaner als Vergewaltiger und Verbrecher verallgemeinert ist Rassist, und kein Kontext der Welt kann das verneinen

    http://www.huffingtonpost.com/…isnt-a-ra_b_10417888.html
    Selbst Autoren der Huffington Post sind sich ab und zu mal nicht sicher.


    Ich glaube selbst als amerikanischer Mexikaner gibt es bei einigen das Bedürfnis illegale mexikanischen Menschen erst einmal zurück zu schicken, gerade weil sie doch das Image verschlechtern und echten Rassisten einen Grund zum wüten geben. Nun ist das natürlich nicht die Verantwortung von ihnen, weil sie ja nicht für jeden mit der selben Ethnizität verantwortlich sind, jedoch ist es im Interesse der Mittelklasse, also auch von einem Großteil der Mexikaner.

    Beispiele? Wo hat er je was gegen eine Rasse gesagt? Das einzige was er doch anspricht sind illegale Einwanderer etc.

    Nein, eben nicht. Was glaubst du denn, was der ganze Birther-Quatsch und diese Anschuldigung gegen den in den USA geborenen Richter mit mexikanischen Wurzeln waren? Um zu wissen, dass Trump ab und zu rassistisch ist, brauchts eine einfache Google-Suche:http://www.huffingtonpost.com/…_56d47177e4b03260bf777e83

    Genau das ist weswegen Leute sich alternative Medien suchen, schau dir doch mal die Beispiele an!


    Zum Beispiel das erste Beispiel. Dort merkt Trump an dass die Frau auch was hätte sagen können, und dass sie vielleicht nicht dürfe und dass Leute dies angemerkt haben. Schau dir an wie es in dem Artikel beschrieben wird.
    Hier das Antwort-Video: https://www.youtube.com/watch?v=hhy-xQbQ14s (Ab 15:02)
    Das ist sehr feindselig, und wie gesagt, nicht professionell. Aber genauso beschuldigt der Mann ihn dafür dass er den Charakter von Moslems ruiniert, was auch feindselig wirken mag.


    Man kann an seiner Art merken wie vorsichtig er versucht zu sein, aber auch nicht wirklich vorsichtig sein will, weil das was er sagt ja nicht wirklich rassistisch ist, sondern eben feindselig.
    Man merkt ihm auch an wie er versucht anzumerken dass nicht nur er so gedacht hat, als würde es das legitimieren, als hätte er was verbrochen, dabei wirkt er nur einfach unüberzeugt von sich.
    Ich glaube dass er sich nicht viele Gedanken macht bevor er redet, ist er deswegen ein Rassist? Da bin ich skeptisch gegenüber.


    All das hat keinen direkten Zusammenhang mit Rassismus, es hat mehr Zusammenhang mit Ideologien und Hetze.
    Und Religionsfreiheit steht ja auch in der Konstitution, also ist es eine Diskussion wert!
    Aber hier wird es halt falsch kategorisiert und vermittelt.


    Mich würde nicht wundern wenn er mal was rassistisches gesagt hat, gerade vor langer Zeit, genau wie bei Hillary,
    aber dennoch denke ich dass er sich zusammen reißen kann, und dass der Rassismus bei ihm keine Gefahr darstellt oder wirklich einflussreich existent ist. Es ist sehr leicht jemanden als Rassist zu betiteln, aber wie viele Menschen die als dies betitelt werden glauben wirklich dass eine Menschenrasse einer anderen überlegen ist?


    Versteh mich nicht falsch, ich werde es mir ganz sicher nicht zur Aufgabe machen Trump stets zu verteidigen, weil der Mann ein Wrack ist. Aber die Huffington Post haben sich für mich schon als keine gute Quelle bewiesen.
    Es ist nicht so als würde ich glauben dass all die Artikel fälschliche Beschuldigungen vorweisen, aber ich brauche einfach mehr Beweise als "Trump hat mal gesagt dass der dem nicht traut weil er ein Mexikaner ist".


    Ich sende dir ja auch keinen Link von FOX News oder Infowars der textbasierte Informationen aufweist und erwarte von dir dass du dem Glauben schenkst.


    Gerade solche Artikel sind ein Teil des Konflikts der gerade vor sich geht. Laut Umfragen (wenn du möchtest kann ich dir die raussuchen, ob du ihnen glaubst ist dir überlassen) trauen immer weniger Menschen den großen Namen wie Guardian, NY Times, Washington Post etc
    Natürlich ist es je nach Autor unterschiedlich, aber produktiv wirkt es nicht wenn es kein gesundes Aneinanderreiben gibt bei dem nur die Wahrheit zurück bleibt. Selbst bei einem Argument wo das Ergebnis offensichtlich scheint ist es wichtig beide Seiten vertreten zu haben bevor man voreilige Schlüsse zieht.


    Ich möchte mit meinem Beitrag keineswegs andeuten dass ich die Wahrheit spreche oder keiner Fehlinformation verfallen bin, alles was ich gesehen habe war wie Robin so erschüttert war, obwohl es doch so ein vielseitiger Konflikt war.
    Mich hätte persönlich kein Ergebnis geschockt, und ich denke dass eine Seite der Argumentation in Deutschland viel zu selten vertreten wird. So viele sagen einfach "die dummen Ammis" anstatt ihnen einen Vertrauensvorschuss zu geben.
    Genau wie bei Brexit auch schon. Da find ich es schade dass sich Leute gleich so moralisch Überlegen schätzen nur weil sie eine andere Wahl getroffen hätten. Im Endeffekt braucht man sich da nicht so einen großen Kopf drüber machen, ich finde es schade dass gerade in Deutschland dem Medienwahn so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
    Gerade die profitieren doch davon, das ist ihr Job! Würde es nicht so einseitig sein gäbe es wenigstens noch dieses Aneinanderreiben was ich erwähnt hatte, so kämen neue Perspektiven zum Vorschein.

    Mats erwähnt, dass er nicht verstünde, warum eine Frau einen Menschen wählt, der so sexistisch ist, wie Donald Trump.


    Diese Frauen haben Trump nicht gewählt, weil er ein Sexist ist. Sie haben sich für Trump entschieden OBWOHL er Sexist ist. Wenn du eine Partei wählst, stimmst du grundsätzlich allem zu, was diese Partei vertritt? Und hieltest du es für eine nachvollziehbare Konsequenz wenn man dich an den Pranger stellen würde, weil die Partei sich für etwas einsetzen will, was im Widerspruch zu einer deiner Meinungen stünde? Die Frauen, die für Trump stimmten, haben abgewogen, ob es ihnen wichtiger ist, dass Trump nicht für Gleichheit steht, und haben sich für das entschieden, was sie von Trump ansprach.

    Erstmal, sehr ausführlicher Text, hätte es selbst nicht besser schreiben können!
    Aber hier stimme ich nicht ganz zu, von dem was ich mitbekommen habe denken viele Frauen die ihn gewählt haben eben nicht Trump sei sexistisch.
    Bei seinem 'pussy grabing' Skandal wurde es sofort als potentieller sexueller Übergriff abgestempelt, und zwar bewusst, obwohl es im Kontext so oder so gesehen werden konnte.
    Unprofessionell war es, das ist nicht die Frage, aber es ist nicht wirklich frauenfeindlich wenn er jemandem in einem lockeren Gespräch erklären will dass Frauen sich sogar anfassen lassen wenn man viel Geld hat, und danach ein Küsschen auf die Wange kriegt bevor er erläutert dass seine Frau ihm das erlaubt. Gerade wenn es ihm erlaubt wird ist es doch kein Übergriff.
    Der Typ war doch auch im Wrestling, oder nicht?
    Wie gesagt, es wirkt unprofessionell, aber ob er nun wirklich sexistisch denkt oder nur ab und zu mal so wirkt das kann dir keine voreingenommene News sagen. Gerade weil er sich doch auch noch entschuldigt hat und meinte dass er sowas hinter sich gelassen habe, was er meiner Meinung nach nicht hätte tun sollen.
    Es wirkt halt stark biased wenn es ähnliche Skandale auf der anderen Seite gibt zu denen dann kein Drama gemacht wird.


    Ich hätte zwar lieber Bernie Sanders gesehen, aber bei Trump gegen Hillary wäre mir die Wahl auch nicht schwer gefallen mit all dem, was ich weiß. Ich hätte auch eine dritte Partei gewählt :P

    Ich hatte eine Zeit lang auch auf Bernie Sanders gehofft, aber der Sozialismus wirkt für mich sehr umständlich.
    Wenn der Staat für all die Produktion verantwortlich ist kann das doch nur schief gehen,
    findest du nicht?
    Und war da nicht auch noch ein Kommentar an dass weiße Menschen ja nicht wüssten wie es ist arm zu sein?
    Ich glaube da hat er auch ganz viele junge Menschen verloren die auf unvoreingenommenes Verhandeln gehofft haben.
    Obwohl es natürlich stimmt dass der 'afroamerikanische' Vater nach und nach durch den Staat ersetzt worden ist, was diese Familien abhängig und ärmer da gelassen hat, heißt das aber nicht dass es wenige weiße Arme gibt.
    Gerade wenn man das zu einem Rassenthema macht wird es für mich fragwürdig.
    Einige Leute sollen ja Harambe gewählt haben, vielleicht wär das ja was für dich? ;P


    Wär natürlich trotzdem viel fairer gewesen Trump gegen Sanders zu sehen, bei so einem Konflikt wären vielleicht auch mal wichtigere Themen aufgekommen. Bei Trump und Hillary ging es nur um Prinzipien, sozial gegen unsozial, ohne zu hinterfragen.



    Robin bezichtigt jeden, der Trump wählt als Rassisten, weil Trump selbst sich offen als Rassist hinstellt und Mats stellt darauf einen Vergleich mit AfD und deren Wählern her.
    Unter dieser Ansicht wäre jeder, der die CDU wählt, homophob, weil sie gegen die Ehe von Homosexuellen ist und in der Partei homophobe Politiker und Ansichten duldet.

    Da finde ich muss man doch differenzieren. Der Rassismus ist einfach so ein absolut integraler Bestandteil der Reden und Versprechen von Trump, dass man ihn und den Rassismus einfach in Verbindung setzen muss. Die CDU jedoch hat zwar eine gewisse Homophobie in manchen Bereichen inne, definiert sich aber nicht so deutlich über diese, dass Homophobie und CDU so untrennbar miteinander zu verknüpfen sein könnten wie Trump und Rassismus.

    Beispiele? Wo hat er je was gegen eine Rasse gesagt? Das einzige was er doch anspricht sind illegale Einwanderer etc.
    Sicher fühlen sich da einige Rassisten angesprochen, aber ich denke nicht dass das eine große Menge ist, und selbst wenn ist es eben aus dem Kontext gezogen. Bestimmte eingestufte Menschen sind keine Rasse, nur weil vielleicht ein großer Anteil davon einer angehören.
    Mich würde es nicht wundern wenn es mehr Rassisten gebe die Hillary gewählt haben, gerade gegenüber weißen Menschen wird Rassismus sehr einfach akzeptiert.



    Wehe dem, der eine Meinung hat, die nicht die gesellschaftlichen Normen deckt. Solche Leute werden heutzutage ausgelacht, verspottet und beleidigt. Aber das ändert sich zunehmend, weil die Leute wieder den Mut bekommen ihre Meinung auszusprechen und zu vertreten.

    Gesellschaftliche Normen wie Tolleranz, Respekt und Achtung der Menschenwürde. Wenn ich mich hinstelle und gewisse Minderheiten als weniger wichtig oder relevant bezeichne, sie kategorisch beleidige und kriminalisiere, wie das Trump mit Mexikanern und Moslems, und die AFD es mit Flüchtlingen macht, dann ja, solche Meinungen gehören nicht akzeptiert! Und es hat absolut nichts mit Mut zu tun sie auszusprechen. In unserem Grundgesetz sind alle Menschen gleich, und das nicht zu akzeptieren muss als das bezeichnet werden, was es ist. Rassisitisch und Xenophob, und es darf niemals eine legitime Meinung sein, egal wie viele Menschen das vertreten. Hat auch nicht viel mit political correctness zu tun Meinungen die geziehlt Minderheiten degradieren nicht als Meinungen zu akzeptieren. Jeder Mensch verdient Respekt, und Menschen diesen Respekt zu verweigern geht nicht. Wenn ich solche Argumente nicht akzeptiere gehts mir nicht um political correctness.

    Ziemlich viele Mexikaner haben im Vergleich zu vorherigen Republikanern Trump gewählt, gerade weil er auch für sie spricht. Haben wir unterschiedliche Reden gesehen? Vielleicht solltest du mal deine News App beiseite legen und dir die Live Übertragungen in voller Länge anschauen, und das meine ich gar nicht vorwerfend!
    Trump hat sich gerade weil er in so einem starken Konflikt steht darum bemüht neutral zu bleiben, nur weil radikale Moslems und illegale Mexikaner (Und auch alle anderen radikalen und illegalen die gegen die Gesetze verstoßen ) nicht erwünscht sind, heißt es nicht dass man gegen alle Mexikaner und Moslems hetzt. Es gibt viele friedliche Moslems, aber ein höherer Prozentsatz ist eben radikal, da muss man sich eben fragen woran das liegt, und das ist eben ein Fakt. So muss man eben das eine von dem anderen trennen. Wenn du Beweise zu dem was du sagen würdest zeigen würdest wäre das wieder eine andere Sache, mir würde schon ein Video reichen bei dem Trump rassistische Dinge in seinen Reden sagt.


    Dort ist die friedliche Mehrheit eben irrelevant. ( https://www.youtube.com/watch?v=B-vvoRwJSPc )



    Das ist wieder sehr verallgemeinernd. Gerade wenn man sowas tut bemindert man die Probleme. Einfach nur für Toleranz und Akzeptanz zu sein ist einfach, aber man muss sich beide Seiten anschauen.
    Ich bin auf jeden Fall auch pro-choice, dennoch verstehe ich die Angst vor dem Abtreiben ohne Konsequenzen, gerade wenn es Leute gibt die es dadurch nicht ernst nehmen und nicht verhüten. Für mich wäre da ein Mittelweg akzeptabel.
    Aber das kommt eben mit einem Republikaner, ich glaube viele Trump Wähler hätten auch lieber einen Demokraten gewählt, wenn es denn einen legitimen gäbe.


    Nicht alle Muslime sind Attentäter, niemand glaubt das, aber auf diese Attentäter die eben auch häufig Muslime sind wird Aufmerksam gemacht. Auch wenn Attentate nicht das einzige und größte Problem sind, ich glaube da sind Flüchtlinge im großen Rahmen betrachtet viel schädlicher. Natürlich sind wieder nicht alle Flüchtlinge problematisch, aber ein großer Anteil, und die Akzeptanz ohne aber führt dazu dass die Regelungen schlampig etabliert werden. Gerade für Arbeiter wie in der Logistik ist es dann nervig wenn Flüchtlinge auf der Autobahn herumlaufen, den Tank aufschneiden, hinten bei ihnen einbrechen und die Fahrer dann pro Flüchtling auch noch eine hohe Menge an Geld zahlen müssen.
    Gerade bei solchen Skandalen sind die Medien natürlich vorsichtig, weil sie ja nicht hetzen wollen, und durch sowas entsteht ein verzerrtes Weltbild.
    Eine Seite denkt die Medien verheimlichen all die schlimmen Sachen, die andere dass es keine gibt, obwohl es eigentlich ein wenig von beidem sein könnte.
    Gerade da ist es die Aufgabe von Journalisten die Wahrheit zu präsentieren, auch wenn es ein paar Rassisten gibt die voll drauf anspringen, genau so bekämpft man radikal linke und rechte Menschen.


    Zu dem 8. Punkt: https://www.youtube.com/watch?v=hyaFsPKjZdo



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    Jetzt noch mal zu etwas was hier glaube ich noch niemand angesprochen hat:
    Ich glaube gegen das System bedeutet vielen auch dass sie es satt haben Banken wie in Wallstreet zu sehen die durch den Staat unterstützt werden und nicht wie im normalen Kapitalismus ihre Fehler ausarbeiten müssen.
    Ich würde das schon nicht mal mehr richtigen Kapitalismus nennen.
    Der Lobbyismus wird gerade jetzt stark ausgenutzt und schadet der Wirtschaft, wenn der Staat so viel Geld von den Menschen nimmt und dadurch die Macht kriegt dies zu missbrauchen.


    Ein Teil der "1%" wird dadurch abgesichert und hat keine Risiken, so wird die natürliche Selektion des Kapitalismus negiert und dadurch bleibt der Kunde nicht mehr König. Gerade deswegen ist es schade zu sehen wie weniger es sich immer lohnt für Arbeitsplätze zu sorgen und Leute anzustellen. Dort staut sich der Frust irgendwann an, aber viele schieben die Schuld einfach auf die "1%" anstatt den Ursprung zu bekämpfen, nämlich dass der Staat überhaupt so viel Geld zu vergeben hat. Den Mindestlohn zu erhöhen bringt da auch nicht viel wenn der Preis nicht runter geht weil die Produktion verhindert wird.