5. Hellblade: Senua's Sacrifice
4. Horizon: Zero Dawn
3. Nier: Automata
2. Persona 5
1. Pyre
Beiträge von Magicaaa
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Bisher noch nicht erwähnt, muss aber hier rein: Das 3. Detektiv Conan Opening
Krieg ich heute noch Nostalgie-Gänsehaut von. -
Ich hab bis letzten Sommer 4 Semester Angewandte Informatik studiert, hab das dann aber aufs Eis gelegt um seit September den Niederlanden Game Design & Production zu studieren. Bin bis jetzt auch sehr glücklich mit der Entscheidung, der Studiengang hier ist exzellent. Sehr Projekt- und Industrieorientiert mit ganz ausgezeichneten Dozenten.
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Bei TotalBiscuit kann ich mir nur anschließen, so wohl dessen "WTF is..."-Serie als auch der co-optional Podcast sind meiner Meinung nach sehr zu empfehlen.
Für Spielecontent kann ich noch Superbunnyhop empfehlen, die machen sowohl sehr gute reviews als auch Videos, die sich mit generelleren Themen beschäftigen (Sachen wie "Let's talk about game length" oder "How Design Trends ruin good games".
Wer selbst daran interessiert ist, mehr über die Spielentwicklung zu erfahren und vielleicht sogar plant, in der Richtung zu arbeiten, dem kann ich Extra Credits sehr empfehlen.
Zu guter letzt wäre da noch Cinema Sins, mein persönlicher Lieblingskanal. Cinema Sins geht Filme durch und listet deren "Sins" auf; Continuity errors, Plotholes, Klischee belastete Dialoge und viel mehr. Das alles dient ist aber definitiv "played for laughs", die Videos sind keine ernstgemeinten Reviews sondern sollen einfach nur unterhalten. Was sie auch sehr erfolgreich tun. -
Ich denke auch, dass hat schon viel mit Nostalgie zu tun. Das ist halt die kindliche Perspektive, die man damals hatte. Da waren alle Serien erstmal prinzipiell awesome. Wenn Yugi zum hundertsten Mal irgendeine overpowerte Scheisskarte zieht, dachte man sich als 10-jähriger ja nicht "Was für ne langweilige Deus Ex Machina, der gewinnt ja eh immer.", sondern man saß mit offenem Mund vor dem Fernsehr, voller Begeisterung, wie Yugi das nur wieder geschafft hat. Ist, denke ich, nur normal, dass sich sowas mit dem Erwachsen werden etwas verliert.