<![CDATA[Themen - Filme, Serien & TV - Hooked | ...on community]]> de Tue, 28 Jun 2022 11:21:38 +0000 Fri, 11 Feb 2022 17:53:23 +0000 60 <![CDATA[​Was guckt ihr gerade?]]> Liebe Grüße]]> Fri, 11 Feb 2022 17:53:23 +0000 Hallo. Ich gucke gerade Avatar: Der Herr der Elemente .

Liebe Grüße

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<![CDATA[Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?]]> Liebe Grüße]]> Tue, 08 Feb 2022 13:18:36 +0000 Ich habe vor kurzem den Film "Room" angeschaut. Ein toller Film. Sehr gut gemacht. Ich möchte noch ein Buch unbedingt kaufen.

Liebe Grüße

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<![CDATA[Fan-Filme]]>

VADER EPISODE 1 - STAR WARS THEORY FAN-FILM

youtu.be/Ey68aMOV9gc

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Fri, 28 Dec 2018 08:50:48 +0000 Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat:

VADER EPISODE 1 - STAR WARS THEORY FAN-FILM

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<![CDATA[Filme Talk]]> Tue, 07 Aug 2018 01:13:16 +0000 Gibt ein aktuelles Interview mit dem Director des Metal-Gear-Solid-Films Jordan Vogt-Roberts, indem er über den konzeptionellen Ansatz und seine Vision für den Metal Gear Solid-Film redet. Alles natürlich noch recht abstrakt, weil er nicht ins Detail gehen kann/darf, aber fand das Interview dennoch sehr interessant und wollte es euch mal empfehlen, falls ihr es nicht mitbekommen habt und auch Interesse an der Filmumsetzung von MGS habt.



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<![CDATA[Star Wars - The Last Jedi]]>
Verdammt, entschuldige. Wie hab ich das nur hinbekommen?:sleeping:
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Sat, 21 Jul 2018 14:28:52 +0000

Into the Badlands guck ich gerade. Die Serie hat zwar keinen allzu großen Anspruch ist aber super choreografiert und besitzt hohen Produktionswert. Die Martial Arts Szenen sind super gemacht und geschnitten.

Falscher Thread?

Verdammt, entschuldige. Wie hab ich das nur hinbekommen?:sleeping:

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<![CDATA[Tote Mädchen lügen nicht // 13 Reasons Why]]> Die Identität der Serie, nämlich dass es sich so anfühlt als könnte es wirklich an einer echzen High School passieren, geht komplett verloren.
Entscheidungen einzelner Charaktere innerhalb der Serie machen wenig…]]>
Thu, 07 Jun 2018 20:36:07 +0000 Ich fand die zweite Staffel schrecklich.

Die Identität der Serie, nämlich dass es sich so anfühlt als könnte es wirklich an einer echzen High School passieren, geht komplett verloren.

Entscheidungen einzelner Charaktere innerhalb der Serie machen wenig bis gar keinen Sinn. Dann kommt noch dazu, dass über die Hälfte der Serie einfach sehr zäher Filler ist und viele Charaktere nur noch eindimensional und nur noch über ihre Störung/Traumatas definiert werden. Der gesamte Tyler "Storyark" fühlt sich dumm und erzwungen an.

Verdammt inkonsequent ist die Serie dabei auch noch: während in Staffel 1 etabliert wurde, dass während Clays Halluzinationen weiterhin Zeit vergeht und Clays Umfeld sein Verhalten merkt, ist es den Leuten im Café wohl egal dass Clay lautstark mit einer Halluzination redet (und wie unfassbar Klischeehaft damit umgegangen wird). Des weiteren werden Drogen gleichzeitig verharmlost UND verteufelt, entscheidet euch doch wenigstens!

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<![CDATA[Rundfunklizenz für Twitch-Streams?]]> Ich denke, dass sie für einen solchen Rechtsstreit einfach nicht genügend Mittel und Ressourcen haben.
Außerdem wurde im Beitrag ja schon gesagt, dass es da vonseiten des ZDF…]]>
Tue, 03 Apr 2018 09:13:36 +0000 Meinst du, dass das Neo Magazin Royale die Bundesregierung verklagen sollte?

Ich denke, dass sie für einen solchen Rechtsstreit einfach nicht genügend Mittel und Ressourcen haben.

Außerdem wurde im Beitrag ja schon gesagt, dass es da vonseiten des ZDF gewisse ... Hindernisse gibt. Ganz aus dem System können selbst das Neo Magazin Royale oder Die Anstalt nunmal nicht ausbrechen.

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<![CDATA[Warum hat Disney so komische Verkaufs - Strategien?]]>
  • Mal sind die Folgen in einer Serienbox genischt und nicht chrinolgisch
  • Mal kann man eine Serie nich komplett kaufen
  • Mal sind die Filme in den Sprachen serperat angeboten
…]]>
Fri, 23 Mar 2018 18:05:46 +0000 Immer wenn ich was von Disney kaufe ist das immer mit Schwierigkeiten verbunden:

  • Mal sind die Folgen in einer Serienbox genischt und nicht chrinolgisch
  • Mal kann man eine Serie nich komplett kaufen
  • Mal sind die Filme in den Sprachen serperat angeboten
  • Bei manchen Filmen giebs nur die Deutsche Sprachausgabe


Das macht für mich keinen Sinn...

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<![CDATA[Star Wars - Das Erwachen der Macht [SPOILER!]]]>
Mir hat der Film immer noch gefallen. Aber leider nicht mehr ganz so gut wie vor…]]>
Wed, 21 Feb 2018 00:15:42 +0000 Hm. Ich habe Redebedarf! Nachdem ich mir endlich die Blu-Ray zugelegt habe, konnte ich Episode VII nun erneut schauen und muss daraufhin noch ein paar Dinge loswerden.


Mir hat der Film immer noch gefallen. Aber leider nicht mehr ganz so gut wie vor zwei Jahren. Natürlich war ich da auch vollkommen in den Sitz gefesselt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mein erster Star Wars im Kino, mit dieser Bildgewalt, diesem Sound, dieser Energie. Das ist natürlich ein anderes Erlebnis als zuhause auf dem Fernseher. Jetzt, beim zweiten Durchgang, sind mir vor allem einige Lücken Geschichte nun doch mehr ins Auge gesprungen als mir lieb sein kann. Mich stört gar nicht mal so sehr, dass der Handlungsverlauf dem von A New Hope ähnelt. Auch wenn Starkiller Base der Inbegriff vom "größer, schneller, weiter"-Prinzip ist. Die Szene mit dem Größenvergleich zwischen dem Death Star und der neuen Superwaffe ist mir da als besonders plump in Erinnerung geblieben. Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass The Force Awakens keine allzu komplexe Geschichte erzählen kann, wenn der Fokus vielmehr auf der Einführung so vieler neuer Charaktere liegt. Man könnte tatsächlich sagen, der ähnliche Verlauf von Episode IV und VII (und I) ist im Kontext der Star Wars-Saga sogar zwingend notwendig, denn die Episoden waren und werden hoffentlich immer die Heldenreise von Skywalker sein – ob nun Vater, Sohn oder Tochter (zumindest gehe ich stark davon aus, dass Rey die Tochter von Luke ist, es muss so sein – ich habe Episode VIII noch nicht gesehen).


Am meisten stört mich tatsächlich, dass der Film so viel suspension of disbelief von mir fordert. Warum fliegen höchstens eine handvoll X-Wings in den eigentlich sicheren Tod auf Starkiller Base, nur um dann auf einmal überrascht zu merken, dass sie den Generator gar nicht zerstören können? Leia muss ein ziemlich mieser General sein, wenn sie ihre Soldaten so vor die Flinte wirft; das passt überhaupt nicht zur bisherigen und sonstigen Charakterisierung von Leia und der ganzen Rebellen-/Widerstandsorganisation. Warum verrät Captain Phasma ihre eigene Sache quasi ohne Gegenwehr und landet am Ende doch im Mülleimer? Klar, Star Wars ist selbstverständlich schon immer ein Märchen gewesen, in dem behaarte, affenartige Wesen eine Waffe bedienen können, in der Lage sind sich zu artikulieren, eine ganze Zivilsation bilden und sich selbst Wookies nennen - will sagen: natürlich ist das alles Unfug. Trotzdem fiel mir dies in keiner anderen Star Wars-Episode so negativ auf. Sicherlich ist es unnötig, sich diese Fragen zu stellen, man sollte den Film einfach genießen. Episode VII macht es mir an manchen Stellen aber unnötig schwer, da viele dieser Szenen einfach zu umschiffen gewesen wären. Einige wurden sogar gedreht – sind dann aber in den Deleted Scenes gelandet. (Beispiel: Kylo Ren und die Snowtrooper finden den Falken auf Starkiller Base, dadurch weiß Kylo, dass Han Solo vor Ort sein muss.)


Außerdem muss ich mich darüber ärgern, dass es heutzutage nicht mehr möglich scheint, eine in sich logische, kohärente Schlacht zu inszenieren. Ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass dieser Punkt sehr nit-picky ist. Aber für mich waren die Massenschlachten immer eine der größten Faszinationen, egal ob in Star Wars oder zum Beispiel in Herr der Ringe. Schauen wir uns mal den Kampf um die Bar von Maz Kanata an. Die einzelnen Szenen wirken auf mich vollkommen zusammenhanglos. Es fällt mir schwer, dem Geschehen zu folgen. Ich habe keinen Überblick, weil Establishing Shots und die Totalen fehlen. Der Film kann an dieser Stelle gar keine zeigen, weil eben nichts im Verlauf der Schlacht einen Sinn ergibt: Es gibt keine Frontlinien, keine Taktik. Ich weiß nicht mal, was überhaupt das Ziel der Stormtrooper ist. Stattdessen passieren Dinge einfach. Nicht, weil sie sich dynamisch in der "Geschichte" der Schlacht ergeben, sondern weil sie vom Drehbuch halt so vorgesehen sind. Es gibt unzählige Wendungen, aber viel zu viele, als dass die einzelne noch eine Wirkung entfalten würde. Heroische Momente der Protagonisten (wie etwa Han Solos Armbrusterfahrungen) werden sinnlos mit beliebigen Schlachtszenen zusammengemischt. Es ist einfach ein riesiges Chaos. Klar, das kann bei Schlachtszenen gewollt sein. Aber hier macht es einfach keinen Spaß. Denn ich habe das Gefühl, die Regisseure und Drehbuchautoren wissen selber nicht, wie die Schlacht verläuft. Alles dreht sich nur um die einzelne Szene, einen großen Plan scheint es nicht zu geben.


Dabei hat die Vergangenheit doch gezeigt, dass es möglich ist. In der Schlacht um Hoth gibt es klare Ziele, eindeutige Fronten, einen logischen Schlachtverlauf. Die Rebellen sind von Anfang an unterlegen, kämpfen trotzdem einen verzweifelten, aufopferungsvollen Kampf gegen die übermächtigen Walker. Große Dramatik, als der Schildgenerator zerstört wird. Dann: Chaos. Die Rebellen müssen ihre Stellungen aufgeben, fliehen. Alles geht drunter und drüber. Trotzdem habe ich immer ein Gefühl. Für den Schlachtenverlauf, für die Situation und Position meiner Helden. Leider ist Episode VII in dieser Hinsicht nicht das einzige Negativbeispiel. Die Schlacht am Ende von Rogue One ist sogar eine Ebene schlimmer. Noch dazu hat sie einen größeren Stellenwert und mir fast im Alleingang die zweite Hälfte des Films versaut (wobei Rogue One bei mir zu dem Zeitpunkt sowieso schon unten durch war, nachdem mir die Charaktere die erste Hälfte versaut haben…). Mir scheint, dass diese Tugend heute generell verloren gegangen ist. Auch die Schlachten in der Hobbit-Trilogie sind komplett konzeptlos. Dabei hat doch gerade Peter Jackson mit Helms Klamm die meiner Ansicht nach beste Massenschlacht aller Zeiten inszeniert.


Nun aber zurück zu The Force Awakens. Im Gegensatz zu Rogue One und den Hobbit-Filmen hat mir Episode VII nämlich trotzdem gut gefallen. Denn die größte Stärke des Films sind die neuen Charaktere. Ich finde beinahe alle großartig, besonders Rey und Kylo. Da der Film dankenswerterweise so viel Zeit mit ihnen verbringt, kann ich über meine Kritikpunkte leichter hinwegsehen. Rey ist eine neue Heldin, wie ich mir sie besser nicht hätte wünschen können. Kylo Ren ist ein extrem spannender Gegenspieler. Wichtig ist für meinen positiven Eindruck auch, dass der Film so viel Wert auf echte Kostüme und Sets setzt. Das habe ich beim allerersten Mal sofort bemerkt, man spürt es einfach. Es war sogar viel mehr real als ich dachte, wie ich beim Studieren der Making-Ofs erfahren habe. So oft wie gesagt wurde, "Masken sind viel besser als CGI", musste ich mich schon fragen, ob das nicht ein gewollter Seitenhieb gegen George Lucas und die Prequels war.


Und meine Güte, ist der finale Kampf zwischen Rey und Ren ein klimatischer Moment. Eigentlich könnte die Konfrontation zwischen diesen beiden großartigen Charakteren den ganzen Film alleine tragen. Zwei mächtige, noch unerfahrene, jedoch unfassbar leidenschaftliche junge Krieger in einem großen Duell. Die Lichtschwertkämpfe waren schon immer eine der großen Faszinationen von Star Wars - sowohl die Rohheit, die Brutalität der Originaltrilogie als auch die Eleganz, das Durchchoreographierte der Prequels. Beide Arten haben ihren Reiz, und der Kampf in Episode VII vereint das beste von beiden.


So. Ich habe nun emotional mit The Force Awakens abgeschlossen und bin sowasvon bereit für The Last Jedi. Wie immer trittsicher zwei Monate hinter dem Trend. :D

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<![CDATA[Doctor Who]]> Tue, 13 Feb 2018 15:40:05 +0000 Ich habe jetzt die zehnte Staffel gesehen und muss sagen, dass ich sie, bis auf einige schwächere Folgen, ziemlich gut fand. Vor allem "Smile" und die Folgen mit den mondasischen Cybermen sund toll. Die Staffel hatte wieder mal einige "Doctor Who"-Momente (z.B.: Papst, Weihnachtsspecial) die für mich diese Serie ausmachen. Auch die Geschichte des Masters ist großartig und hat mich voll mitgenommen. Zu Bill ist zu sagen, dass sie eine großartige Begleiterin war, die manchmal ziemlich unkonventionell und anders als erwarten reagiert hat. Das hat sie zu einem interessanten Charakter werden lassen.

Und die Aftershows am DW-Youtube-Kanal haben für mich die Folgen noch ein bisschen greifbarer gemacht. Durch diese merkt man, welches Herzblut die Crew in diese Serie steckt.


Jetzt da Peter Capaldis Zeit als Der Doktor vorbei ist, muss ich sagen, er war unglaublich. Am Schluss ist er fast zu meinem Lieblingsdoktor geworden. Während seiner Zeit hat es einige großartige Folgen gegeben, die auch durch ihn getragen wurden. Er hat diese Figur mit solch einer Leidenschaft gespielt, was man einfach in jeder Szene gemerkt hat. Wenn Jodie Whittaker auch nur annähernd an diese Leistung herankommt, wäre ich schon zufrieden.


Auch Steven Moffat verlässt die Serie. Vor allem durch seine Interviews am DW-Youtube-Kanal habe ich erst mitbekommen, was er für diese Serie geleistet hat. Er hat sie auf ein völlig neues Niveau gehoben. Alleine die Folgen, die er geschrieben hat (z.B.: 50 Jahre-Special, The Eleventh Hour, The Impossible Astronaut), sind für mich welche der besten. Ich hoffe sein Nachfolger schafft es auch, diese Serie in diesem Maße zu bereichern.

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<![CDATA[Film Soundtracks]]>
Natürlich, es ist ja auch die OT ;)
Ich glaube, du meintest an dieser Stelle PT ^^]]>
Tue, 19 Dec 2017 20:05:31 +0000

Egal wie man qualitativ zu den Filmen der OT steht, muss man ihnen doch anrechnen, dass sie eine eigene musikalische Identität mit großartigen Musikthemen hat.

Natürlich, es ist ja auch die OT ;)
Ich glaube, du meintest an dieser Stelle PT ^^

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<![CDATA[Supreme Leader Snoke - Eure dümmsten Fan-Theorien]]> Sat, 16 Dec 2017 20:33:58 +0000 twitter.com/StarWarsExplain/status/941413871910350848

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<![CDATA["Game of Thrones" - Staffel 7]]>
Staffel 6 fand ich ehrlich gesagt durchwachsen. Es gab immer wieder tolle Momente und dann einige, die…]]>
Sat, 18 Nov 2017 13:36:02 +0000 So denn, ich habe die siebte Staffel GoT nun auch endlich nachgeholt. Ich weiß, late to the party, aber was soll's. Hier mein kurzes Zwischenfazit:


Staffel 6 fand ich ehrlich gesagt durchwachsen. Es gab immer wieder tolle Momente und dann einige, die eher meine Skepsis geweckt haben. Manche Handlungsstränge waren schleppend und unbefriedigend, doch das große Finale - also die letzten beiden Folgen - waren einfach klasse. Richtig großes Kino! Habe mich seit dem auf Staffel 7 gefreut und sie nun in kurzer Zeit nachgeholt. Und jetzt stehe ich da, noch viel skeptischer als bei Staffel 6.


Der große Auftakt von Staffel 7 war super und hat mich direkt mitgenommen. Durch die sieben Folgen war nun alles zusammengestauchter und intensiver, sodass man anfangs in fast jeder Folge eine Schlacht und coole Momente drum herum bekommen hat. Wobei ich auch die Kritik daran nachvollziehen kann. Durch das Runterdampfen auf sieben Folgen fehlt es der Serie an Luft und entspannten Momenten. Alles wirkt dadurch konstruierter und angespannter. Na ja, zurück zum Positiven: Die starke Drachen-Präsenz, die Musikuntermalung, die Szenerien - Game of Thrones spielt mittlerweile in einer ganz eigenen Liga, was das Serienformat und den Aufwand dahinter angeht. Man könnte einzelne Folgen herauspicken und sie problemlos als Kinofilm zusammenschneiden.


Doch spätestens ab Folge fünf begann alles wieder zu bröckeln. Entfernungen spielen endgültig keine Rolle, wodurch die Welt an Größe und Glaubhaftigkeit verliert. Die Handlung um Sansa und Arya ist stets vorhersehbar und dann ist da der erschreckend dämliche Plan, einen White Walker nach King's Landing zu bringen. Ehrlich, da war so viel Scheiße dabei - so viel suspension of disbelief kann man gar nicht aufbringen. Entgegen jeglicher Logik unterschätzt man in dieser Staffel die grausamsten Charaktere und setzt das Leben von wichtigen Personen auf's Spiel, um was zu erreichen...?


Und dann ist da noch das lahmste Staffelfinale in der Geschichte von Game of Thrones. Warum? Weil es nicht mehr richtig Game of Thrones ist. Das Tolle an dieser Serie war, dass das Ende es stets geschafft hat, den Zuschauer einzunehmen, zu überraschen und zu schockieren. Ein Tyrion Lannister, der seine einstmalige Geliebte erdrosselt und direkt danach den Vater erschießt. Oder das tolle Ende von Staffel 6, das nicht nur inszenatorisch krass ist, sondern auch wieder einen kalten Cut macht. Das Ende von Staffel 7 hat sich hingegen unfassbar enttäuschend angefühlt. Jon und Daenerys liegen sich in den Armen - no shit, Sherlock!


Sandor Clegane stellt sich dem Mountain und man denkt sich "Wow, jetzt gibt es sicherlich einen ordentlichen Kampf!". Pustekuchen. Dann kommt Jaime Lannister daher und der Mountain tritt ihm vor Cersei entgegen. Erneut denkt man "Okay, aber jetzt fliegen die Fetzen! Vielleicht erwischt es ja Jaime!". Wieder Pustekuchen. Überhaupt vergehen 45 Minuten im Finale von der siebten Staffel von GoT und nichts mag so richtig passieren. Es wird geredet, Konflikte bauen sich auf und dann dampft es wieder ab. Unbefriedigung pur. Und am Ende stirbt die Person, von der es eh klar war und alles endet auf eine völlig vorhersehbare Art und Weise. Und ja, das ist sehr untypisch für Game of Thrones. Keine Schock-Momente, kein Mysterium, keine eigenartigen Spielereien und kein kaltschnäuziges Niedermähen der Hauptprotagonisten. Schade.


Von all den Logiklücken, von denen es inzwischen unzählige gibt, mal völlig zu schweigen.


Ich weiß, dass hier einige Leute unterschiedliche Meinungen vertreten und sehr hitzig werden können, um Rechtfertigungen für die eine, oder andere Argumentationsrichtung zu liefern. Es ist nun mal eine Serie, bei der Game of Thrones drüber steht. Und obwohl mich die letzten Folgen enttäuscht haben, macht diese Serie immer noch eine Menge Spaß. Natürlich werde ich mir Staffel 8 ansehen und ich freue mich auf das Wiedersehen mit vielen Charakteren. Jedoch gibt es mittlerweile einfach viele Dinge, die mir diese Serie madig machen können und es wird immer schwerer, diese Dinge beim Schauen zu ignorieren. Während GoT einstmals dafür stand, dass man seinen Kopf einschalten und ins Grübeln geraten soll, so steht diese Serie jetzt eher für visuelle Opulenz, krasse Inszenierung und möglichst schnelles Abschalten jeglichen Hinterfragens.

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<![CDATA[Jan Böhmermann - NMR / SuB]]>
Die Kritik an bento ist vollkommen berechtigt, das habe ich im ersten Postingzu der Sache geschrieben. Das Segment finde ich an sich sogar ziemlich gut.

Mich stört halt nur, dass er sich in diesen Hahnenkampf einklinkt zwischen den…]]>
Fri, 17 Nov 2017 01:48:03 +0000

Das ganze Segment ist eine Reaktion auf den Spiegel-Artikel. Er nimmt ja nicht aus Spaß gerade bento. Heuchler ist vielleicht ein zu starkes Wort, aber das ÖR ist nicht der Hort des Anspruchs und deswegen hätte ich auch in diesem Segment mehr Selbstreflexion erwartet.

Meinst du nicht, dass du einfach den Anspruch des Neo Magazins völlig überhöhst? Böhmermann war noch nie die die Quelle für ausgewogene "Berichterstattung" oder was immer du da erwartest. Er streut einfach gern medienwirksam Salz in offene Wunden, aber das er dabei das Salz gleichmäßig und vorallem immer schön auch auf seinen Arbeitgeber streuen muss, war mir neu.
Die Frage ist doch ob seine Kritik an bento im Kern berechtigt ist und wenn sie das sein sollte, ob das dann auch irgendwas bedeutet. Genauso wie der Spiegel und sonst wer auf funk oder was auch immer zurück schießen darf, wenn man das für nötig und gerechtfertigt hällt.

Die Kritik an bento ist vollkommen berechtigt, das habe ich im ersten Postingzu der Sache geschrieben. Das Segment finde ich an sich sogar ziemlich gut.


Mich stört halt nur, dass er sich in diesen Hahnenkampf einklinkt zwischen den ÖR und den privaten Verlegern. Den finde ich aus oben genannten Gründen äusserst unnötig und sogar gefährlich.


Ich dachte er würde darünerstehen.


Ich mag Jan Böhmermann übrigens. Nur um das mal klarzustellen.

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<![CDATA[Welche Filme/Serien könnt ihr kaum erwarten?]]>
Ebenfalls wird es eine Realserie geben und auch wohl jedes Jahr weitere Spin-Offs, zwischen der neuen Trilogie(zu letzterem habe ich allerdings noch keine zuverällige Quelle). Also wie jetzt auch. Bis 2025 ca ist somit das…]]>
Tue, 14 Nov 2017 12:24:20 +0000

Disney hat angekündigt, dass Rian Johnson eine komplett neue nicht-Skywalker-Saga Trilogie für Star Wars entwickeln und den ersten Teil davon schreiben/drehen wird. Dass sie schon vor Release von TLJ ein solches Vertrauen in Johnson setzen, lässt meinen ohnehin schon hohen Hype für Episode VIII nochmal explodieren :o

Ebenfalls wird es eine Realserie geben und auch wohl jedes Jahr weitere Spin-Offs, zwischen der neuen Trilogie(zu letzterem habe ich allerdings noch keine zuverällige Quelle). Also wie jetzt auch. Bis 2025 ca ist somit das Filmgeschäft durchgeplant.
Sicherlich wird es auch eine Rebels Nachfolgeserie geben, was natürlich aber von meiner Seite aus reine Spekulation ist.


Hmm... ich liebe Star Wars... so sehr! Ich hoffe nur, dass sich nicht irgendwann so eine Marvel'ische Übersättigung einstellt.

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<![CDATA[Die Zukunft von House of Cards ohne Kevin Spacey]]> Wed, 08 Nov 2017 21:02:08 +0000 Ich kann mich deiner Meinung größtenteils anschließen. Allerdings hatte für mich die Serie in den letzten Staffeln vor allem ihren Reiz in dem Zusammenspiel und in der Verwobenheit der Geschichten von Frank und Claire. Ich halte Robin Wright auch durchaus für fähig die Handlung allein auf ihren Schultern zu tragen (weil meine Fresse, kann dich Frau gut diese stone cold lady of ice spielen), aber dadurch würde auch einer der Hauptreize (eben die Interaktion) für mich in der Serie verloren gehen.


Ich könnte mich dennoch mit einer One-Woman-Show anfreunden - unter der Vorraussetzung, dass es nicht aufgesetzt wirkt und das ganze zu einem logischen Ende kommt. Anschauen werde ich es auf jeden Fall.

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<![CDATA[Stranger Things Season 2 "Pearls" Wortbedeutung (Spoilerfrei)]]>
:D :D

Am Ende der Serie werden die Zähne nochmal so explizit als "Pearls" bezeichnet, dass ich es bis dahin spätestens gerafft hätte. Aber so war es wesentlich angenehmer die Serie zu gucken :thumbsup:]]>
Thu, 02 Nov 2017 19:41:13 +0000

Wenn du "pearly whites" bei Google eingibst, bekommst du aber direkt Werbung für ein "Tooth Whitening Kit" für fast 40€

:D :D


Am Ende der Serie werden die Zähne nochmal so explizit als "Pearls" bezeichnet, dass ich es bis dahin spätestens gerafft hätte. Aber so war es wesentlich angenehmer die Serie zu gucken :thumbsup:

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<![CDATA[Filme/Serien im Originalton oder auf Deutsch]]> müssen andernfalls geht viel zu viel vom Charme und von den Wortwitzen flöten. Bestes Beispiel sind "Scott Pilgrim vs. The World" Und "Baby Driver".
Aus "Your BF is about to…]]>
Mon, 04 Sep 2017 03:37:21 +0000 Ich bin der festen Meinung, dass Edgar Wright Filme auf Englisch geschaut werden müssen andernfalls geht viel zu viel vom Charme und von den Wortwitzen flöten. Bestes Beispiel sind "Scott Pilgrim vs. The World" Und "Baby Driver".
Aus "Your BF is about to get F'ed in the B" wird "Dein Freund bekommt gleich richtig den Arsch versohlt" etc.
Sehr gut Synchronisiert sind aber die neuen Star Trek Filme, da hat man die tollen Akzente beibehalten :thumbsup:

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<![CDATA[Umfrage zum Thema Synchronisation im Rahmen meiner Masterarbeit]]>

Könntest du vielleicht die Statistiken, die aus der Umfrage hervorgingen, hochladen. Das würde mich brennend interessieren :3]]>
Mon, 14 Aug 2017 19:01:18 +0000 Herzlichen Glückwunsch auch von mir ^^


Könntest du vielleicht die Statistiken, die aus der Umfrage hervorgingen, hochladen. Das würde mich brennend interessieren :3

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<![CDATA[Der beste Bond-Darsteller]]> Sun, 13 Aug 2017 17:58:21 +0000 Ich find, dass die neueren James Bond Filme den etwas lächerlichen, "goffy" Spaß aus James Bond herausgenommen haben. Heutzutage kommt Kingsman eher meiner Vorstellung eines guten James Bond Films näher als die offiziellen Teile. Die Daniel Craig Filme sind aber sicherlich keine schlechten Filme (ich hab übrigens Casino Royale nicht gesehen, vielleicht ist der auch ein modernes Meisterwerk, wer weiß), ich finds nur schade wie sich die Serie entwickelt hat.


Ich komm mal lieber On-Topic und kann nur zustimmen, dass Sean Connery der beste Bond ist.

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